Bachelorarbeit, 2014
93 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit untersucht den thermoplastischen Shape-Memory-Effekt für die Anwendung in vaskulären Stents. Ziel ist es, die mechanischen Eigenschaften von Polymerstents unter arterieller Belastung mittels FEM-Simulation zu analysieren und den Shape-Memory-Effekt experimentell zu optimieren, um eine verbesserte Implantation zu ermöglichen.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der vaskulären Stentimplantation und die damit verbundenen Herausforderungen ein. Sie beschreibt die Notwendigkeit innovativer Lösungen zur Verbesserung der langfristigen Wirksamkeit von Stents und reduziert die mit der herkömmlichen Behandlung verbundenen Risiken. Die Arbeit wird vorgestellt und ihre Zielsetzung prägnant umrissen.
2 Stand der Technik: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Stenttechnologie. Es beschreibt verschiedene Stent-Designs, Applikationsmethoden und verwendete Materialien, einschließlich Metallen und Polymeren. Besonderes Augenmerk wird auf den Shape-Memory-Effekt gelegt, seine Funktionsweise und seine Bedeutung für die Stent-Implantation werden detailliert erläutert. Die Kapitel beleuchtet außerdem die Herausforderungen und Probleme der bestehenden Stentologie, die die Grundlage für die Forschungsarbeit bilden.
3 Material und Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Materialien und Methoden, die in der Arbeit verwendet wurden. Es werden die Anforderungen an polymere Stents und die Auswahl geeigneter Materialien erläutert. Die experimentellen Methoden zur Untersuchung des Shape-Memory-Effekts, einschließlich der Konstruktion der Versuchsapparatur und der Versuchsdurchführung, werden Schritt für Schritt beschrieben. Ferner wird der Aufbau und die Durchführung der FEM-Simulationen zur Analyse der arteriellen Belastung auf Stents detailliert dargestellt.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der FEM-Simulationen und der experimentellen Versuchsreihen. Es werden die Ergebnisse der Belastungssituation im Gefäß, der Optimierung des Stent-Designs, sowie der Einfluss verschiedener Parameter (Temperatur, Reckungsgrad, Schwächungen) auf den Shape-Memory-Effekt detailliert dargestellt und analysiert. Die Ergebnisse werden mit Grafiken und Tabellen veranschaulicht, um die gewonnenen Erkenntnisse präzise zu dokumentieren.
Shape Memory Effekt, Formgedächtnis, thermoplastischer Stent, PCTA, Thrombose, Stenose, Arterie, Bypass, Stent Design, Stent Applikation, Implantation, Stent Delivery System, Drug Eluting Stent, thermoplastisches Polyurethan, Hämokompatibilität, Herzkatheter, Gefäßeigenschaften, Simulation, polymere Implantate, Spritzguss, FEM
Die Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des thermoplastischen Shape-Memory-Effekts für die Anwendung in vaskulären Stents. Ziel ist die Verbesserung der Implantation und die Analyse der mechanischen Belastung von Polymerstents in Arterien.
Die Arbeit zielt darauf ab, die mechanischen Eigenschaften von Polymerstents unter arterieller Belastung mittels FEM-Simulation zu analysieren und den Shape-Memory-Effekt experimentell zu optimieren, um eine verbesserte Implantation zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Entwicklung eines geeigneten Materials und die Optimierung des Stent-Designs.
Die Arbeit behandelt die Verbesserung der Implantation von Polymerstents durch Optimierung des Shape-Memory-Effekts, die Analyse der mechanischen Belastung mittels FEM-Simulation, die experimentelle Untersuchung des Einflusses verschiedener Parameter auf den Shape-Memory-Effekt, die Optimierung des Stent-Designs für verbesserte Hämokompatibilität und Reduktion der Restenose, sowie die Entwicklung eines geeigneten Materials für thermoplastische Stents.
Die Arbeit verwendet sowohl experimentelle Methoden zur Untersuchung des Shape-Memory-Effekts (inklusive Konstruktion einer Prüfapparatur und Versuchsdurchführung) als auch Finite-Elemente-Methoden (FEM) zur Simulation der arteriellen Belastung auf die Stents. Die Auswahl geeigneter Materialien für Polymerstents wird ebenfalls detailliert beschrieben.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der FEM-Simulationen zur Belastung auf arterielles Gewebe, die Ergebnisse der Optimierung des Stent Designs und die Resultate der experimentellen Versuchsreihen. Hierbei wird der Einfluss verschiedener Parameter wie Temperatur, Reckungsgrad und Schwächungen auf den Shape-Memory-Effekt analysiert.
Die Arbeit beschreibt die Anforderungen an polymere Stents und die Auswahl geeigneter thermoplastischer Materialien. Konkrete Materialien werden im Kapitel "Material und Methoden" detailliert benannt.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel unterteilt: Einleitung, Stand der Technik, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Ausblick sowie Zusammenfassung. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Thematik, beginnend mit einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und endend mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Shape Memory Effekt, Formgedächtnis, thermoplastischer Stent, PCTA, Thrombose, Stenose, Arterie, Bypass, Stent Design, Stent Applikation, Implantation, Stent Delivery System, Drug Eluting Stent, thermoplastisches Polyurethan, Hämokompatibilität, Herzkatheter, Gefäßeigenschaften, Simulation, polymere Implantate, Spritzguss, FEM.
Eine detaillierte Zusammenfassung der einzelnen Kapitel (Einleitung, Stand der Technik, Material und Methoden, Ergebnisse) ist im HTML-Dokument enthalten.
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