Forschungsarbeit, 2014
41 Seiten, Note: 1,8
Die Forschungsarbeit „Empirische Untersuchung stereotypischer Geschlechtsunterschiede" befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit es Geschlechtsunterschiede zwischen Männern und Frauen in verschiedenen Bereichen gibt. Die Arbeit wurde im Rahmen des Moduls „Forschungsmethoden und Statistik" des Studiengangs „Betriebswirtschaftslehre & Wirtschaftspsychologie" verfasst.
Das zweite Kapitel der Forschungsarbeit stellt die vier Hypothesen vor, die im Rahmen der Studie untersucht werden sollen. Diese Hypothesen beziehen sich auf Geschlechtsunterschiede in den Bereichen Partnerwahl, Emotionen, Sexualität und Mathematik. Die Hypothesen werden mit den entsprechenden Nullhypothesen kontrastiert.
Das dritte Kapitel beschreibt die Methode der Forschungsarbeit. Es handelt sich um eine Online-Befragung mit N=40 Teilnehmern (20 Frauen und 20 Männer), die per Zufall ausgewählt wurden. Der Fragebogen besteht aus 20 inhaltlichen Items, die auf einer 5-stufigen Likert-Skala beantwortet werden konnten. Die Daten wurden mit Hilfe des Online-Fragebogen-Servers SoSciSurvey.de erhoben.
Das vierte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Die Ergebnisse werden zunächst grafisch in Balkendiagrammen dargestellt. Anschließend werden die statistischen Kennwerte der Daten analysiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es Unterschiede zwischen den Geschlechtern in den vier untersuchten Bereichen gibt. Allerdings sind diese Unterschiede nicht groß genug, um einzelne Personen klar einem Geschlecht zuzuordnen. Es wird auch untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen dem Bekanntheitsgrad des Fragenden und den Antworten der Befragten besteht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Stichprobe eher einer Zufallsstichprobe entspricht.
Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse der Studie diskutiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die aufgestellten Hypothesen zutreffend sind. Die Studie zeigt, dass es Geschlechtsunterschiede in verschiedenen Bereichen gibt, diese Unterschiede aber nicht groß genug sind, um einzelne Personen eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen. Die Studie weist auch auf mögliche Störfaktoren hin, die bei der Befragung eine Rolle gespielt haben könnten.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Geschlechtsunterschiede, Gender-Stereotypen, Online-Befragung, Likert-Skala, Partnerwahl, Emotionen, Sexualität, Mathematik, Hypothesenprüfung, deskriptive Statistik, Korrelation, Prognosegenauigkeit, Zufallsstichprobe.
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