Bachelorarbeit, 2014
108 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Unternehmensreputation und der Rolle der Unternehmensführung. Ziel ist es, zu untersuchen, inwieweit die Unternehmensführung die Reputation eines Unternehmens beeinflusst und welche Erfolgsversprechen sich aus einem positiven Ansehen ergeben. Die Arbeit soll ein umfassendes Verständnis für das komplexe Phänomen Reputation und seine Messbarkeit entwickeln und die Bildung und Pflege von Ansehen und Ruhm mit Hilfe der Identitätsbildung einer Organisation beleuchten.
Kapitel zwei beleuchtet die Grundlagen des Begriffs Reputation und grenzt ihn vom Image ab. Es werden verschiedene Ansätze zur Messung von Reputation vorgestellt, darunter der Reputation Quotient (RQ) und das RepTrak@-Modell.
Kapitel drei behandelt die Relevanz des Konstrukts Reputation für den Unternehmenserfolg. Reputation wird als immaterieller Vermögensgegenstand eines Unternehmens erkannt und als Goodwill erfasst. Die Wirkungen einer positiven Reputation sind weitreichend und bieten dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Das Kapitel beleuchtet die Entstehung von Reputation und die Rolle des Vertrauens.
Kapitel vier beschäftigt sich mit der Entstehung und Bildung von Unternehmensreputation als Folge der Identitätsbildung einer Organisation. Der Aufbau einer Identität führt auch zu einem Aufbau der Reputation. Das Kapitel ist in die Abschnitte des Denkens, Handelns, Redens und Aussehens gegliedert und verweist auf die Elemente, die notwendig sind, um eine Identität zu bilden.
Kapitel fünf erläutert die Funktion und Bedeutsamkeit der Unternehmensführung. Es wird dargestellt, wie eine verantwortungsvolle Führungskraft sich im Sinne der Corporate Governance darstellt, welche Aufgaben ein CEO im Allgemeinen zu leisten hat und wie der Umgang mit Reputationsrisiken und Veränderungsprozessen erfolgt.
Kapitel sechs zeigt die Führungskraft als Kapital für die Reputation des Unternehmens auf. Im Mittelpunkt der Betrachtung liegen die Bildung und Pflege von CEO-Reputation, der Einfluss des Kommunikationsverhaltens und der Medien sowie die Unternehmensführung als „Reputationsträger".
Kapitel sieben präsentiert eine empirische Untersuchung anhand der Top 20 Unternehmen Deutschlands. Es wird analysiert, ob das Image eines Unternehmens mit dem Image des Vorstandes- und Aufsichtsratsvorsitzenden übereinstimmt. Zusätzlich werden die Faktoren der Meinungsbildung von CEO-Reputation evaluiert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Unternehmensreputation, CEO-Reputation, Corporate Governance, Reputationsmanagement, Identitätsbildung, Kommunikationsmanagement, Stakeholder, Medien, Unternehmenserfolg, Unternehmenswert, Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Risikomanagement, Change-Prozesse.
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