Bachelorarbeit, 2014
78 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht den Übergang von Kindergarten zur Volksschule und zielt darauf ab, einen kindgerechten Schulanfang zu ermöglichen. Besonderes Augenmerk liegt auf den mathematischen Vorläuferfertigkeiten. Die Arbeit analysiert die historische Entwicklung des österreichischen Schul- und Kindergartenwesens und beleuchtet den Wandel des Schulfähigkeitsbegriffs. Darüber hinaus untersucht sie die notwendigen Kompetenzen von Kindern beim Schuleintritt und die Bedeutung der Kooperation zwischen Kindergarten und Volksschule für einen erfolgreichen Übergang.
Einleitung: Die Einleitung skizziert die Ziele der Arbeit: Definition von Schulfähigkeit, historischer Exkurs zu Volksschule und Kindergarten, Analyse ihrer Bildungsziele, Rolle von Eltern und sozialem Umfeld, Bedeutung mathematischer Vorläuferfertigkeiten und Beschreibung der Kooperation zwischen einer Volksschule und Kindergarten.
Geschichte des österreichischen Schulwesens: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung des österreichischen Schulwesens von der Schulreform Maria Theresias (1774) bis zum heutigen Schulsystem. Es beleuchtet die Einführung der öffentlichen Staatsschule, die Erhöhung der Schulpflicht, die Schulreform von Otto Glöckel (1918) und die Rechtsgrundlagen des gegenwärtigen Schulsystems, die bundeseinheitliche Regelung mit Länderkompetenzen und den Aspekt der kostenlosen und koedukativen Bildung.
Geschichte des Kindergartens in Österreich: [Da der Text hier endet, kann diese Zusammenfassung nicht erstellt werden. Es fehlt der entsprechende Text für dieses Kapitel.]
Transitionstheorie - Kritische Lebensereignisse: [Da der Text hier endet, kann diese Zusammenfassung nicht erstellt werden. Es fehlt der entsprechende Text für dieses Kapitel.]
Anforderungen und notwendige Kompetenzen des Kindes beim Übergang vom Kindergarten in die Volksschule: [Da der Text hier endet, kann diese Zusammenfassung nicht erstellt werden. Es fehlt der entsprechende Text für dieses Kapitel.]
Mathematische Vorläuferfertigkeiten: [Da der Text hier endet, kann diese Zusammenfassung nicht erstellt werden. Es fehlt der entsprechende Text für dieses Kapitel.]
Kooperation zwischen Volksschule und Kindergarten – Zusammenarbeit ist der Erfolg: [Da der Text hier endet, kann diese Zusammenfassung nicht erstellt werden. Es fehlt der entsprechende Text für dieses Kapitel.]
Schulfähigkeit, Schulreife, mathematische Vorläuferfertigkeiten, Kindergarten, Volksschule, Kooperation, Übergang Schule, Bildungslaufbahn, frühe Förderung, pädagogische Qualitätsentwicklung, österreichisches Schulwesen.
Die Bachelorarbeit untersucht den Übergang von Kindern vom Kindergarten in die Volksschule in Österreich. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung mathematischer Vorläuferfertigkeiten und der erfolgreichen Kooperation zwischen Kindergarten und Volksschule für einen positiven Schulanfang.
Die Arbeit behandelt die Geschichte des österreichischen Schul- und Kindergartenwesens, den Wandel des Schulfähigkeitsbegriffs, die notwendigen Kompetenzen von Kindern beim Schuleintritt, die Bedeutung mathematischer Vorläuferfertigkeiten, verschiedene Formen der Kooperation zwischen Kindergarten und Volksschule und die Gestaltung eines kindgerechten Schulanfangs.
Das Hauptziel ist die Analyse des Übergangs Kindergarten-Volksschule und die Ableitung von Empfehlungen für einen kindgerechten Schulanfang. Die Arbeit möchte den Einfluss mathematischer Vorläuferfertigkeiten auf den Schulerfolg beleuchten und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Volksschule hervorheben.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zur Einleitung, der Geschichte des österreichischen Schul- und Kindergartenwesens, der Transitionstheorie und kritischen Lebensereignissen, den Anforderungen und notwendigen Kompetenzen von Kindern beim Übergang, den mathematischen Vorläuferfertigkeiten, der Kooperation zwischen Kindergarten und Volksschule und abschließenden Zusammenfassungen und Schlussfolgerungen.
Das Kapitel zur Geschichte des österreichischen Schulwesens beschreibt die Entwicklung vom Schulsystem Maria Theresias bis zum heutigen System, einschließlich der Einführung der öffentlichen Schule, der Erhöhung der Schulpflicht, der Glöckel-Reform und der aktuellen Rechtsgrundlagen.
Leider ist der zur Verfügung gestellte Text unvollständig, sodass eine detaillierte Zusammenfassung dieses Kapitels nicht möglich ist.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung mathematischer Vorläuferfertigkeiten für den Schulerfolg. Es wird beleuchtet, wie diese Fertigkeiten gefördert werden können, sowohl im Kindergarten als auch im häuslichen Umfeld.
Die Arbeit analysiert verschiedene Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Volksschule und beschreibt den Ablauf von Schulanfängerbesuchen und Informationsnachmittagen. Der Fokus liegt auf der erfolgreichen Kooperation als Schlüssel für einen positiven Übergang.
Schlüsselwörter sind: Schulfähigkeit, Schulreife, mathematische Vorläuferfertigkeiten, Kindergarten, Volksschule, Kooperation, Übergang Schule, Bildungslaufbahn, frühe Förderung, pädagogische Qualitätsentwicklung, österreichisches Schulwesen.
Leider ist der zur Verfügung gestellte Text unvollständig und enthält keine weiterführenden Informationen über die Kontaktdaten des Autors oder der Institution, an der die Arbeit verfasst wurde.
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