Examensarbeit, 2014
40 Seiten, Note: 13,5
Die vorliegende Studienabschlussarbeit befasst sich mit dem Thema Restorative Justice im deutschen Jugendstrafrecht. Ziel ist es, die verschiedenen Methoden des Restorative Justice im Jugendstrafrecht zu analysieren und deren praktische Anwendung in Modellprojekten zu beleuchten. Dabei werden die Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden sowie deren Auswirkungen auf die Opfer, Täter und das Strafrechtssystem untersucht.
Die Einleitung führt in das Thema Restorative Justice ein und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext des deutschen Jugendstrafrechts. Sie stellt die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Arbeit dar.
Kapitel B befasst sich mit den verschiedenen Methoden des Restorative Justice im deutschen Jugendstrafrecht. Es werden die rechtlichen Grundlagen und die praktische Anwendung des Täter-Opfer-Ausgleichs, der Schülergremien, des Anti-Gewalt-Trainings und der Schulmediation erläutert. Dabei werden die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie die Erfolgsfaktoren der einzelnen Methoden beleuchtet.
Kapitel C analysiert verschiedene Modellprojekte zur Umsetzung von Restorative Justice in der Praxis. Es werden die Projekte TOA in der JVA Oslebshausen, Tatausgleich für Kinder, Modellprojekt Elmshorn – Gemeinschaftskonferenzen (GMK) und Friedenszirkel (FZ) vorgestellt. Die Analyse fokussiert auf die spezifischen Merkmale der Projekte, die Erfahrungen und die Ergebnisse der Umsetzung.
Der Ausblick fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die zukünftige Entwicklung des Restorative Justice im deutschen Jugendstrafrecht. Es werden mögliche Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung des Konzepts aufgezeigt.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Restorative Justice, Jugendstrafrecht, Täter-Opfer-Ausgleich, Schülergremien, Anti-Gewalt-Training, Schulmediation, Modellprojekte, Wirksamkeit, Herausforderungen, Ausblick.
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