Magisterarbeit, 2009
88 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht das Vetorecht des amerikanischen Präsidenten im Übergang von der frühen Republik zur Jacksonian Era. Ziel ist es, die Entwicklung und Funktion des Vetorechts in diesem Zeitraum zu analysieren und dessen Bedeutung für die Stärkung der Exekutive zu beleuchten.
A. Kategorisierung, Begriffsdefinitionen, rechtliche Bestimmungen, Herangehensweise an die Thematik des Vetorechts: Dieses Kapitel legt den methodologischen und konzeptionellen Rahmen der Arbeit fest. Es untersucht die historische Entwicklung des Vetorechts, beginnend mit den kolonialen Gouverneuren und der Konföderation, bis hin zur Verankerung in der Verfassung. Es werden verschiedene Interpretationen des Vetorechts beleuchtet und die Unterschiede zum englischen Recht herausgestellt. Der Fokus liegt auf der Klärung der Begrifflichkeiten und der rechtlichen Grundlagen, um die nachfolgende Analyse des Präsidentenvetos fundiert zu gestalten. Das Kapitel bereitet den Boden für die Untersuchung der Rolle des Vetos als Instrument der Exekutive.
B. Das Veto als Instrument zur Errichtung einer starken Exekutive in der frühen Republik: Dieses Kapitel analysiert die Anwendung des Vetorechts durch verschiedene Präsidenten der frühen Republik, von George Washington bis Andrew Jackson. Es untersucht, wie das Veto als Instrument zur Stärkung der Exekutive eingesetzt wurde und welche politischen und ideologischen Faktoren dabei eine Rolle spielten. Jedes Präsidentenamt wird einzeln beleuchtet, wobei die Häufigkeit und der Kontext der Vetos, sowie deren Auswirkungen auf die Gesetzgebung, untersucht werden. Das Kapitel zeigt auf, wie das Veto sich als ein wichtiges Mittel der Präsidentschaft zur Durchsetzung der politischen Agenda entwickelte.
Vetorecht, amerikanischer Präsident, frühe Republik, Jacksonian Era, Verfassung, Exekutive, Legislative, Machtbalance, politische Geschichte, Präsidentschaft, George Washington, John Adams, Thomas Jefferson, James Madison, James Monroe, John Quincy Adams, Andrew Jackson.
Die Arbeit analysiert das Vetorecht des amerikanischen Präsidenten im Zeitraum vom Beginn der frühen Republik bis zur Jacksonian Era. Sie untersucht die Entwicklung und Funktion des Vetorechts in diesem Zeitraum und dessen Bedeutung für die Stärkung der Exekutive.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des Vetorechts, seine Verankerung in der Verfassung und die rechtlichen Bestimmungen. Sie untersucht die Anwendung des Vetorechts durch verschiedene Präsidenten (Washington, Adams, Jefferson, Madison, Monroe, Quincy Adams, Jackson), den Einfluss auf die Machtbalance zwischen Exekutive und Legislative und die Rolle des Vetorechts bei der Stärkung der Präsidentschaft.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: A) Kategorisierung, Begriffsdefinitionen, rechtliche Bestimmungen und Methodik; B) Das Veto als Instrument zur Errichtung einer starken Exekutive in der frühen Republik (inkl. detaillierter Betrachtung der jeweiligen Präsidenten); und C) Die Pflicht der Einmischung in die Legislative. Jedes Kapitel enthält eine Zusammenfassung.
Die Arbeit legt zunächst einen methodologischen und konzeptionellen Rahmen fest, in dem sie die historische Entwicklung des Vetorechts von den kolonialen Gouverneuren bis zur Verfassung beleuchtet. Sie klärt Begrifflichkeiten und rechtliche Grundlagen, um die Analyse des Präsidentenvetos fundiert zu gestalten.
Die Arbeit analysiert die Anwendung des Vetorechts durch George Washington, John Adams, Thomas Jefferson, James Madison, James Monroe, John Quincy Adams und Andrew Jackson. Dabei werden die Häufigkeit und der Kontext der Vetos sowie deren Auswirkungen auf die Gesetzgebung untersucht.
Die Arbeit zeigt auf, wie sich das Veto als wichtiges Mittel der Präsidentschaft zur Durchsetzung der politischen Agenda entwickelte und wie es zur Stärkung der Exekutive beitrug. Die genauen Schlussfolgerungen ergeben sich aus der detaillierten Analyse der einzelnen Kapitel.
Vetorecht, amerikanischer Präsident, frühe Republik, Jacksonian Era, Verfassung, Exekutive, Legislative, Machtbalance, politische Geschichte, Präsidentschaft, George Washington, John Adams, Thomas Jefferson, James Madison, James Monroe, John Quincy Adams, Andrew Jackson.
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