Bachelorarbeit, 2011
38 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen von Staatsverschuldung auf die Volkswirtschaft, wobei das Ricardianische Äquivalenztheorem als theoretisches Fundament dient. Es wird analysiert, wie sich die Modellannahmen auf die Praxis übertragen lassen, und welche empirischen Evidenzen für die Gültigkeit des Theorems existieren.
Kapitel 1 beleuchtet die Relevanz des Themas Staatsverschuldung und stellt die historische und aktuelle Bedeutung des Themas heraus. Kapitel 2 erklärt das Ricardianische Äquivalenztheorem anhand verschiedener Modellwelten und zeigt, wie es die Auswirkungen von Staatsverschuldung auf die Wirtschaft theoretisch beschreibt. Kapitel 3 diskutiert die Kritikpunkte und Grenzen des Modells sowie die Übertragbarkeit auf die Realität. Kapitel 4 präsentiert empirische Daten und Ergebnisse zu Staatsverschuldung und privatem Vermögensaufbau in Deutschland. Kapitel 5 bietet einen Ausblick auf die weitere Relevanz des Themas und die daraus resultierenden politischen Implikationen.
Staatsverschuldung, Ricardianisches Äquivalenztheorem, Steuerfinanzierung, Kreditfinanzierung, Lebenszyklushypothese, empirische Evidenz, Deutschland, Wirtschaftspolitik, Vermögensbildung.
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