Magisterarbeit, 2013
86 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Musik auf das Gesamtwerk Max Klingers, insbesondere anhand der Plastik "Beethoven" (1902). Es werden die musikalischen Einflüsse auf Klingers Schaffen beleuchtet, geisteswissenschaftliche Bereiche wie antike Mythologie, Philosophie und Musikwissenschaft einbezogen, um ein umfassendes Verständnis zu ermöglichen.
Kapitel I.1 beleuchtet Klinger im Kontext des Fin de Siècle und seiner Suche nach einem "neuen Menschen". Kapitel I.2 beschreibt Klingers musikalische Ausbildung und Praxis. Kapitel II.1 analysiert Klingers Verwendung musikalischer Begriffe in seinen grafischen Zyklen. Kapitel II.2 untersucht Klingers Opus II und IV im Bezug auf Robert Schumann. Kapitel II.3 beleuchtet Klingers Beziehung zu Johannes Brahms, einschließlich der "Brahmsphantasie" und des Brahms-Denkmals. Kapitel II.4 analysiert detailliert Klingers "Beethoven"-Denkmal, beschreibt seine Materialien und ikonografischen Elemente. Kapitel II.5 behandelt Klingers Entwurf für ein Wagner-Denkmal.
Max Klinger, Musik, Symbolismus, Beethoven, Brahms, Wagner, Beethoven-Denkmal, Brahmsphantasie, Gesamtkunstwerk, Prometheus, Polychromie, Rezeptionsgeschichte, Ikonographie.
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