Bachelorarbeit, 2014
24 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht den historischen Kontext von Louis-Ferdinand Célines Roman "Reise ans Ende der Nacht", indem sie die Literarisierung der Mündlichkeit und die Gemeinsamkeiten zwischen der fiktionalen Figur Ferdinand Bardamu und dem Autor selbst beleuchtet.
Die Einleitung führt den Leser in die Thematik der Arbeit ein und stellt Célines "Reise ans Ende der Nacht" als ein umfassendes Werk vor, das den Zeitraum des Ersten Weltkriegs und die Zeit danach widerspiegelt.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der gattungstheoretischen Einordnung des Romans und analysiert die Elemente des autobiographischen, historischen, Entwicklungs- und Schelmenromans, die in "Reise ans Ende der Nacht" enthalten sind.
Das dritte Kapitel beleuchtet die Rolle der Mündlichkeit in Célines Roman und untersucht, wie die literarische Sprache die Alltagssprache und die Sprechweisen der Figuren widerspiegelt.
Das vierte Kapitel konzentriert sich auf die historische Dimension des Romans und analysiert die Erfahrungen Célines im Ersten Weltkrieg und in Kolonialafrika, die sich in der Figur Bardamus widerspiegeln.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Mündlichkeit, Historizität, Sozialkritik, Pessimismus, Schelmenroman, Autobiographie, und die Beziehung zwischen Autor und Figur im Kontext von Louis-Ferdinand Célines "Reise ans Ende der Nacht".
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