Magisterarbeit, 2014
104 Seiten, Note: 1,0
Die Magisterarbeit untersucht das Erleben von Belastungssituationen bei Angehörigen von Intensivpatienten und deren Informationsbedürfnisse. Ziel ist es, das Pflegepersonal auf Intensivstationen besser zu unterstützen, indem es ein Verständnis für die Realität der Angehörigen aus deren Perspektive erhält. Die Erkenntnisse sollen zur Reflexion und Diskussion der Angehörigenbetreuung auf Intensivstationen beitragen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Angehörigenbetreuung auf Intensivstationen ein und beschreibt die Problemstellung, die Forschungsfragen und die Struktur der Arbeit. Es legt den Fokus auf die Bedeutung der familienorientierten Pflege und die Herausforderungen für das Pflegepersonal.
2 Theoretischer Bezugsrahmen: Dieser Abschnitt beleuchtet verschiedene Theorien und Konzepte, die für das Verständnis der Angehörigenbetreuung relevant sind. Es werden die Familien-System-Theorie, das Konzept der familien- und umweltbezogenen Pflege, sowie Aspekte der Kommunikation und Pflegefachkompetenz detailliert erörtert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Informationsbedürfnissen der Angehörigen und den verschiedenen Kommunikationsstrategien zwischen Pflegepersonal und Angehörigen. Die Kapitel verknüpfen theoretische Grundlagen mit der praktischen Realität auf Intensivstationen, um ein umfassendes Verständnis für die Komplexität der Situation zu schaffen.
3 Methodik: Das Kapitel beschreibt die gewählte Methodik, eine deskriptive, qualitative Untersuchung mit problemzentrierten Interviews. Die Auswahl dieser Methode wird begründet und der Ablauf der Datenerhebung detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf der Erfassung der subjektiven Erfahrungen der Angehörigen.
Familie, Intensivstation, Angehörigenbetreuung, Informationsbedürfnis, Kommunikation, Belastung, Pflegepersonal, qualitative Forschung, Familien-System-Theorie, Pflegefachkompetenz.
Die Magisterarbeit untersucht die Belastungssituationen von Angehörigen von Intensivpatienten und deren Informationsbedürfnisse. Sie zielt darauf ab, das Pflegepersonal auf Intensivstationen besser zu unterstützen, indem es ein Verständnis für die Realität der Angehörigen aus deren Perspektive erhält. Die Ergebnisse sollen zur Reflexion und Diskussion der Angehörigenbetreuung auf Intensivstationen beitragen.
Die Arbeit konzentriert sich auf Belastungssituationen von Angehörigen auf Intensivstationen, deren Informationsbedürfnisse, die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Angehörigen, familien- und umweltbezogene Pflege sowie die Pflegefachkompetenz im Umgang mit Angehörigen.
Es wurde eine deskriptive, qualitative Untersuchung mit problemzentrierten Interviews durchgeführt. Diese Methode wurde gewählt, um die subjektiven Erfahrungen der Angehörigen zu erfassen.
Die Arbeit stützt sich auf die Familien-System-Theorie, das Konzept der familien- und umweltbezogenen Pflege, Aspekte der Kommunikation und Pflegefachkompetenz. Besonderes Augenmerk liegt auf den Informationsbedürfnissen der Angehörigen und den verschiedenen Kommunikationsstrategien zwischen Pflegepersonal und Angehörigen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Bezugsrahmen, ein Kapitel zur Methodik und weitere Kapitel (nicht im Preview detailliert aufgeführt), die die Ergebnisse der Untersuchung und die Schlussfolgerungen präsentieren. Die Einleitung stellt die Problemstellung, die Forschungsfragen und die Struktur der Arbeit vor. Der theoretische Bezugsrahmen beleuchtet relevante Theorien und Konzepte. Das Kapitel zur Methodik beschreibt die gewählte qualitative Forschungsmethode.
Schlüsselwörter sind: Familie, Intensivstation, Angehörigenbetreuung, Informationsbedürfnis, Kommunikation, Belastung, Pflegepersonal, qualitative Forschung, Familien-System-Theorie, Pflegefachkompetenz.
Das Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Belastungen von Angehörigen von Intensivpatienten zu schaffen und so die Angehörigenbetreuung auf Intensivstationen zu verbessern. Die Erkenntnisse sollen zur Reflexion und Verbesserung der Praxis beitragen.
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