Diplomarbeit, 2004
97 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem IT-Risikomanagement in Kreditinstituten unter Berücksichtigung von Basel II. Sie analysiert die Bedeutung des Themas im Kontext der neuen Eigenkapitalanforderungen und untersucht die Herausforderungen und Chancen, die sich für die Kreditinstitute ergeben. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis des IT-Risikomanagements im Rahmen von Basel II zu vermitteln und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis zu entwickeln.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema einführt und die Relevanz des IT-Risikomanagements im Kontext von Basel II hervorhebt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen von Basel II, wobei die Definition des operationellen Risikos im Vordergrund steht. Es werden verschiedene Risikokategorien erläutert, sowie die drei Säulen des Basel II-Rahmenwerks detailliert dargestellt. Das dritte Kapitel widmet sich dem IT-Risikomanagement. Es behandelt die Grundlagen des IT-Risikomanagements, verschiedene Ansätze zur Identifikation und Analyse von IT-Risiken, sowie verschiedene Methoden zur Steuerung und Überwachung von IT-Risiken. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich des IT-Risikomanagements.
IT-Risikomanagement, Basel II, operationelles Risiko, Kreditinstitute, Eigenkapitalanforderungen, Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikosteuerung, Risikomanagementmethoden, IT-Sicherheit, Compliance, Best Practices, Regulierung, Bankenaufsicht.
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Gast
Interessant wären Angaben zu (weltweiten- / nationalen) IP-Betrugsgrößen, also nicht nur für die "Geldhäuser", sondern auch für die Bürger und Bankkunden (!!!) und gesamte Industrie.
Vor allem die sgn. Privacy Extensions und ähnliche in sowohl IPv4 wie auch IPv6 läßt noch "einiges" an einer Vermehrung des bereits immensen Problems für eine noch sééhr lange Zeit befürchten, da Täter mittels z. B. RFC 1941 deren Ursprung bzw. Zugehörigkeit auf der IP-Ebene verschleiern können.
Bis auf einer meinen Patentanmeldungen, habe ich noch nie etwas gefunden was eine Lösung des vorhandenen Problems darstellen könnte bzw. würde.
Anscheinend ist niemanden darauf bedacht und/oder interessiert um den potentiellen Schaden hieraus einzudämmen ?!
am 13.2.2014