Bachelorarbeit, 2014
111 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Studienmotive von Studierenden der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Köln, und deren Veränderungen im Studienverlauf. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die individuellen Beweggründe der Studierenden zu entwickeln und mögliche Zusammenhänge mit biographischen Vorerfahrungen aufzuzeigen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt die Problemstellung, die sich aus einer alltäglichen Diskussion ergab (nämlich die Frage „Wer studiert überhaupt Soziale Arbeit?“), und formuliert die Ziele der Arbeit. Es skizziert die Vorgehensweise und die Gliederung der Arbeit. Die Problemstellung wird als Forschungslücke definiert, die durch die vorliegende Arbeit geschlossen werden soll. Die Ziele umfassen die empirische Untersuchung der Studienmotive und deren Veränderungen im Studienverlauf. Die Gliederung gibt einen Überblick über die einzelnen Kapitel und deren Inhalte.
2. Theoretische Hintergründe und Forschungsstand: Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt grundlegende Konzepte der Motivationsforschung, insbesondere die Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Im Mittelpunkt steht die Theorie der Person-Umwelt-Bezüge nach Murray, mit ihren zentralen Motiven wie Leistungs-, Macht- und Anschlussmotiv. Der Kapitel beleuchtet den bestehenden Forschungsstand, u.a. unter Bezugnahme auf den Konstanzer Studierendensurvey, und leitet daraus die leitenden Forschungsfragen und Annahmen ab. Es wird ein Bezug zu bereits existierenden Studien hergestellt, um den theoretischen Rahmen der eigenen Forschung zu etablieren und zu rechtfertigen.
3. Methode und Konzept des Erhebungsinstruments: Kapitel 3 beschreibt die Methodik der empirischen Studie. Es erläutert das Forschungsdesign, die Auswahl der Stichprobe, den Untersuchungszeitraum und die Operationalisierung der verwendeten Variablen. Der Fragebogen wird detailliert vorgestellt, inklusive der selbstkonzipierten Items. Die Durchführung der Datenerhebung und die Methoden der Datenauswertung werden ebenfalls dargelegt. Dieser Abschnitt rechtfertigt die gewählte Methodik und erläutert die Schritte zur Datenerhebung und -auswertung detailliert, um die Validität und Reliabilität der Ergebnisse zu sichern.
4. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es beginnt mit der Beschreibung der Stichprobe und ihrer Repräsentativität. Die Ergebnisse zu den Forschungsannahmen werden ausführlich dargestellt und im Kontext des Konstanzer Studierendensurveys diskutiert. Es werden Motivunterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Studierenden analysiert, z.B. solchen mit und ohne vorherige soziale Erfahrungen, sowie Motivveränderungen im Kohortenvergleich. Eine kritische Reflexion des Erhebungsinstruments rundet das Kapitel ab.
Studienmotive, Soziale Arbeit, Motivationsforschung, Person-Umwelt-Bezüge, Murray, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Kohortenvergleich, empirische Studie, Hochschule, Berufserwartungen.
Die Bachelorarbeit untersucht die Studienmotive von Studierenden der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Köln, und deren Veränderungen im Studienverlauf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang zwischen biographischen Vorerfahrungen und der Studienwahl.
Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die individuellen Beweggründe der Studierenden zu entwickeln und mögliche Zusammenhänge mit biographischen Vorerfahrungen aufzuzeigen. Die Arbeit möchte zudem Handlungsempfehlungen für die Hochschule ableiten.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Studienmotive von Studierenden der Sozialen Arbeit, Veränderungen der Studienmotive im Studienverlauf, Einfluss biographischer Vorerfahrungen auf die Studienwahl, Zusammenhang zwischen Motiven und dem späteren Berufsfeld sowie Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
Die Arbeit verwendet eine empirische Forschungsmethode. Es wurde ein Fragebogen eingesetzt, um die Studienmotive der Studierenden zu erfassen. Die Datenauswertung umfasst die Beschreibung der Stichprobe, die Analyse der Forschungsannahmen und den Vergleich mit dem Konstanzer Studierendensurvey. Methodische Details zur Stichprobenziehung, dem Untersuchungszeitraum und der Datenauswertung sind im Kapitel 3 detailliert beschrieben.
Die Arbeit stützt sich auf grundlegende Konzepte der Motivationsforschung, insbesondere die Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Im Mittelpunkt steht die Theorie der Person-Umwelt-Bezüge nach Murray mit den Motiven Leistungs-, Macht- und Anschlussmotiv. Der Forschungsstand wird unter Bezugnahme auf den Konstanzer Studierendensurvey beleuchtet.
Die Ergebnisse umfassen die Beschreibung der Stichprobe und ihrer Repräsentativität. Es werden die Ergebnisse zu den Forschungsannahmen dargestellt und im Kontext des Konstanzer Studierendensurveys diskutiert. Motivunterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Studierenden (z.B. mit und ohne vorherige soziale Erfahrungen) und Motivveränderungen im Kohortenvergleich werden analysiert. Eine kritische Reflexion des Erhebungsinstruments ist ebenfalls enthalten.
Die Arbeit enthält Handlungsempfehlungen für den Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Hochschule Köln bezüglich der Studierenden, der Lehre und der Beratung.
Schlüsselwörter sind: Studienmotive, Soziale Arbeit, Motivationsforschung, Person-Umwelt-Bezüge, Murray, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Kohortenvergleich, empirische Studie, Hochschule, Berufserwartungen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Theoretische Hintergründe und Forschungsstand, Methode und Konzept des Erhebungsinstruments, Ergebnisse und Diskussion und Handlungsempfehlung. Jedes Kapitel wird in Unterkapitel gegliedert, die im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeführt sind.
Der vollständige Text der Bachelorarbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Diese Zusammenfassung bietet lediglich einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Arbeit.
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