Masterarbeit, 2012
412 Seiten, Note: 18/20
Diese Arbeit untersucht den Einfluss des Personalcomputers auf die Entstehung der Cyberkultur in den 1970er und 1980er Jahren. Sie beleuchtet, wie die Entwicklung und der Gebrauch des PCs die individuellen Praktiken des autodidaktischen Lernens und der Kreativität verändert haben und wie dies zur Entstehung technologischer Utopien beigetragen hat.
Introduction: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Einfluss des Personalcomputers und der entstehenden Cyberkultur auf individuelle Lernpraktiken und die Entstehung technologischer Utopien. Sie betont die Bedeutung des PCs als Werkzeug sowohl des Konsums als auch der Produktion immaterieller Güter und die Rolle von Vorläufern und Pionieren in der Entwicklung der Cyberkultur.
I. Apprendre l'outil. L'individu et ses pratiques dans la cyberculture émergente: Dieses Kapitel untersucht die Digitalisierung des Individuums und die damit verbundenen Veränderungen im autodidaktischen Lernen und der Kreativität. Es analysiert, wie der Personalcomputer neue Möglichkeiten der Wissensaneignung und -produktion eröffnet und zu innovativen und utopischen Vorstellungen führt. Die Transformation der Autodidaxie wird im Kontext der neuen Technologien beleuchtet, die Kreativität als Motor von Innovationen und Utopien dargestellt.
II. Gouverner les médiations. Les terrains de la «< cybersocial reality >>: Kapitel II befasst sich mit der kulturellen Geschichte der „Cyber-Revolution“, der Rolle von Medien und Pionieren in der Cyberkultur und den soziotechnischen Spannungen, die durch die zunehmende Technologisierung entstehen. Es analysiert die Herausforderungen und die Veränderungen sozialer Strukturen durch die neue Technologie und den neu entstehenden virtuellen Raum. Die Kapitelteile beleuchten die Rolle der Medien, sowie der Vordenker und Entwickler der neuen Technologien.
III. Comprendre les anticipations. De l'imagination aux utopies technologiques: Das abschließende thematische Kapitel untersucht die Entwicklung technologischer Utopien im Kontext der entstehenden Cyberkultur. Es analysiert ein „techno-logisches Quadrat“, die Auflösung von Grenzen durch die neuen Technologien und die Entstehung von Visionen einer durch Technologie transformierten Gesellschaft. Es fokussiert sich auf die imaginierten Möglichkeiten und die damit verbundenen Hoffnungen und Ängste einer neuen Gesellschaft.
Cyberkultur, Personalcomputer, Autodidaxie, Kreativität, Technologische Utopien, Digitalisierung, Soziotechnik, Medien, Gegenkultur, Innovation.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss des Personalcomputers auf die Entstehung der Cyberkultur in den 1970er und 1980er Jahren. Der Fokus liegt auf der Veränderung individueller Praktiken (insbesondere autodidaktisches Lernen und Kreativität) und der Entstehung technologischer Utopien durch die Entwicklung und den Gebrauch des PCs.
Die Arbeit behandelt die Digitalisierung des Individuums und veränderte Lernmethoden, den Einfluss von Gegenkulturbewegungen, die Rolle von Kreativität und Innovation, soziotechnische Spannungen durch die zunehmende Technologisierung und die Entstehung und Entwicklung technologischer Utopien.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: I. "Apprendre l'outil. L'individu et ses pratiques dans la cyberculture émergente" (Das Werkzeug erlernen: Individuum und Praktiken in der entstehenden Cyberkultur), II. "Gouverner les médiations. Les terrains de la «< cybersocial reality >>" (Die Vermittlungen steuern: Die Gebiete der „Cyber-sozialen Realität“) und III. "Comprendre les anticipations. De l'imagination aux utopies technologiques" (Die Erwartungen verstehen: Von der Imagination zu den technologischen Utopien). Jedes Kapitel ist in mehrere Unterkapitel gegliedert.
Kapitel I analysiert die Digitalisierung des Individuums und die damit verbundenen Veränderungen im autodidaktischen Lernen und der Kreativität. Es untersucht, wie der Personalcomputer neue Möglichkeiten der Wissensaneignung und -produktion eröffnet und zu innovativen und utopischen Vorstellungen führt.
Kapitel II befasst sich mit der kulturellen Geschichte der „Cyber-Revolution“, der Rolle von Medien und Pionieren in der Cyberkultur und den soziotechnischen Spannungen durch die zunehmende Technologisierung. Es analysiert die Herausforderungen und Veränderungen sozialer Strukturen durch die neue Technologie und den entstehenden virtuellen Raum.
Kapitel III untersucht die Entwicklung technologischer Utopien im Kontext der entstehenden Cyberkultur. Es analysiert ein „techno-logisches Quadrat“, die Auflösung von Grenzen durch neue Technologien und die Entstehung von Visionen einer durch Technologie transformierten Gesellschaft. Es konzentriert sich auf die imaginierten Möglichkeiten und die damit verbundenen Hoffnungen und Ängste.
Schlüsselwörter sind: Cyberkultur, Personalcomputer, Autodidaxie, Kreativität, Technologische Utopien, Digitalisierung, Soziotechnik, Medien, Gegenkultur, Innovation.
Die zentrale Forschungsfrage ist der Einfluss des Personalcomputers und der entstehenden Cyberkultur auf individuelle Lernpraktiken und die Entstehung technologischer Utopien. Die Bedeutung des PCs als Werkzeug des Konsums und der Produktion immaterieller Güter sowie die Rolle von Vorläufern und Pionieren werden hervorgehoben.
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