Diplomarbeit, 2009
89 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Motivation zur Selbstreflexion von Teilnehmern in inner- und überbetrieblichen Personaltrainings. Ziel ist es, die förderlichen und hemmenden Faktoren für Selbstreflexionsprozesse im Kontext von Zeitmanagement-Seminaren zu identifizieren und zu analysieren.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Diplomarbeit ein, beschreibt die Forschungsmethodik und skizziert den methodischen Ablauf der Untersuchung zur Motivation von Teilnehmern in Personaltrainings zur Selbstreflexion. Der Fokus liegt auf der Erforschung der Faktoren, welche die Selbstreflexion beeinflussen.
2. Fallvignette: Dieses Kapitel präsentiert eine detaillierte Beschreibung eines Zeitmanagement-Seminars als Fallbeispiel. Es wird der Ablauf des Seminars, die verwendeten Methoden und die einzelnen Schritte des Selbstreflexionsprozesses für die Teilnehmer detailliert dargestellt. Dies dient als Grundlage für die spätere Analyse der förderlichen und hemmenden Faktoren der Selbstreflexion.
3. Verortung des Begriffs „Selbstreflexion“ im Seminarkontext: Dieses Kapitel befasst sich mit der theoretischen Einordnung des Begriffs „Selbstreflexion“. Es werden verschiedene Definitionen und Perspektiven auf Selbstreflexion diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem Selbstkonzept und Problemlöseprozessen. Das Kapitel mündet in einer Arbeitsdefinition von Selbstreflexion, spezifisch für den Kontext des untersuchten Seminars.
4. Hemmende und förderliche Faktoren der Selbstreflexion: In diesem Kapitel werden die Faktoren untersucht, die die Selbstreflexion positiv oder negativ beeinflussen. Es werden Vermeidungstendenzen analysiert und theoretische Modelle wie die Theorie der Selbstaufmerksamkeit herangezogen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Selbstreflexion, sozialen Aspekten und dem Affektzustand zu beleuchten.
5. Selbstreflexion im Coaching: Dieses Kapitel vergleicht die Ansätze von Coaching und Training im Hinblick auf Selbstreflexion. Es werden verschiedene Coaching-Methoden vorgestellt, und deren Eignung zur Förderung der Selbstreflexion wird diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die im Seminar angewendeten Reflexionsschritte. Der Fokus liegt auf ergebnisorientiertem und systemischem Coaching.
Selbstreflexion, Personaltraining, Zeitmanagement, Coaching, Problemlöseprozess, Selbstaufmerksamkeit, Affekt, förderliche Faktoren, hemmende Faktoren, Vermeidungstendenzen, methodische Ansätze.
Die Diplomarbeit untersucht die Motivation zur Selbstreflexion von Teilnehmern in inner- und überbetrieblichen Personaltrainings, speziell im Kontext von Zeitmanagement-Seminaren. Sie analysiert die förderlichen und hemmenden Faktoren für Selbstreflexionsprozesse in diesem Bereich.
Die Arbeit zielt darauf ab, die förderlichen und hemmenden Faktoren für Selbstreflexionsprozesse in Zeitmanagement-Seminaren zu identifizieren und zu analysieren. Sie untersucht den Einfluss von Selbstaufmerksamkeit, Affekt und sozialen Aspekten auf die Selbstreflexion.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Förderliche und hemmende Faktoren der Selbstreflexion, Selbstreflexion im Kontext von Problemlöseprozessen, Vergleich von Coaching und Training hinsichtlich Selbstreflexion, die Rolle von Selbstaufmerksamkeit und Affekt bei der Selbstreflexion und methodische Ansätze zur Förderung der Selbstreflexion im Training.
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: Eine Einleitung, eine Fallvignette (detaillierte Beschreibung eines Zeitmanagement-Seminars), ein Kapitel zur theoretischen Verortung des Begriffs „Selbstreflexion“, ein Kapitel zu hemmenden und förderlichen Faktoren der Selbstreflexion und ein Kapitel zum Vergleich von Selbstreflexion im Coaching und Training.
Die Fallvignette präsentiert einen detaillierten Ablauf eines Zeitmanagement-Seminars als Fallbeispiel. Sie beschreibt die verwendeten Methoden und die einzelnen Schritte des Selbstreflexionsprozesses, um die spätere Analyse der förderlichen und hemmenden Faktoren zu ermöglichen.
Das Kapitel 3 befasst sich mit der theoretischen Einordnung des Begriffs „Selbstreflexion“. Es werden verschiedene Definitionen und Perspektiven diskutiert und es wird eine spezifische Arbeitsdefinition für den Kontext des untersuchten Seminars entwickelt.
Kapitel 4 analysiert sowohl förderliche als auch hemmende Faktoren der Selbstreflexion. Es werden Vermeidungstendenzen, die Theorie der Selbstaufmerksamkeit und die Rolle von sozialen Aspekten und Affekten untersucht.
Kapitel 5 vergleicht Coaching- und Trainingsansätze hinsichtlich der Selbstreflexion. Es werden verschiedene Coaching-Methoden (ergebnisorientiertes und systemisches Coaching) vorgestellt und ihre Eignung zur Förderung der Selbstreflexion diskutiert.
Die Einleitung beschreibt die genaue Forschungsmethodik und den methodischen Ablauf der Untersuchung zur Motivation von Teilnehmern in Personaltrainings zur Selbstreflexion.
Schlüsselwörter sind: Selbstreflexion, Personaltraining, Zeitmanagement, Coaching, Problemlöseprozess, Selbstaufmerksamkeit, Affekt, förderliche Faktoren, hemmende Faktoren, Vermeidungstendenzen, methodische Ansätze.
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