Bachelorarbeit, 2011
36 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Kompatibilität der humboldtschen Universitätsidee mit der heutigen Bologna-Reform. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, ob die heutige Hochschulreform mit der humboldtschen Universitätsidee vereinbar ist oder ob Humboldts Bildungsideal als gescheitert gilt.
Die Einleitung führt in die Thematik der Bologna-Reform und deren Auswirkungen auf die deutsche Universität ein. Sie stellt die unterschiedlichen Perspektiven auf die Reform dar und beleuchtet die Bedeutung von Wilhelm von Humboldt als Wegbereiter der modernen Forschungsuniversität.
Das Kapitel „Der Bildungsbegriff“ erläutert den Ursprung und die Vieldeutigkeit des Begriffs der Bildung. Es wird gezeigt, wie der Bildungsbegriff im Allgemeinen verstanden wird und wie Humboldt den Begriff der Bildung in seinem Bildungsideal verwendet.
Das Kapitel „Humboldts Universitätsidee“ stellt die wichtigsten Elemente von Humboldts Universitätsidee vor, die auf der Einheit von Forschung und Lehre, der Freiheit des Wissenschaftlers und der Bildung durch Wissenschaft basieren.
Das Kapitel „Die Bologna-Reform“ beleuchtet die Stationen, Akteure und Inhalte der Bologna-Reform. Es werden die Ziele der Reform, wie die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums, sowie die Kritikpunkte an der Reform dargestellt.
Das Kapitel „Kompatibilität von Humboldts Universitätsidee und der Bologna-Reform“ analysiert die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen der humboldtschen Universitätsidee und der Bologna-Reform. Es wird untersucht, inwiefern die Bologna-Reform mit den Maximen von Humboldt vereinbar ist.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Bildungsbegriff, Humboldts Universitätsidee, die Bologna-Reform, die Einheit von Forschung und Lehre, die Freiheit des Wissenschaftlers, die Bildung durch Wissenschaft, die Kompatibilität von Humboldts Universitätsidee und der Bologna-Reform sowie die Frage, ob Humboldt ausgedient hat.
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