Bachelorarbeit, 2014
54 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit analysiert die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Türkei im Hinblick auf einen möglichen EU-Beitritt. Ziel ist es, die wirtschaftliche Lage der Türkei im Kontext der Kopenhagener Kriterien zu bewerten und die Chancen und Herausforderungen eines Beitritts zu beleuchten.
1 Einführung: Problemstellung, Ziel und Vorgehensweise: Diese Einführung legt die Forschungsfrage fest, beschreibt das Ziel der Arbeit – die Analyse der wirtschaftlichen Voraussetzungen eines türkischen EU-Beitritts – und skizziert die methodische Vorgehensweise. Sie betont die Relevanz des Themas im Kontext der europäischen Integrationspolitik und der türkischen Wirtschaftsentwicklung.
2 Voraussetzungen für einen EU-Beitritt: Dieses Kapitel untersucht die Kopenhagener Kriterien und deren Anwendbarkeit auf die Türkei. Es analysiert die wirtschaftlichen Konvergenzkriterien und bewertet, inwieweit die Türkei diese erfüllt. Die Bedeutung der politischen und wirtschaftlichen Stabilität als Voraussetzung für den Beitritt wird hervorgehoben.
3 Wirtschaftliche Analyse der Türkei: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Analyse der türkischen Wirtschaft. Es untersucht die Realwirtschaft, inklusive Wirtschaftsstruktur, Wachstum und Beschäftigung, sowie die Geld- und Fiskalpolitik, unter Berücksichtigung von Inflation und öffentlichen Finanzen. Schließlich analysiert es die Außenwirtschaft, mit einem Fokus auf der Leistungsbilanz und den ausländischen Direktinvestitionen. Die Interdependenzen der verschiedenen Bereiche werden beleuchtet.
4 Privatisierungsmaßnahmen zur Wettbewerbssteigerung: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle der Privatisierung in der türkischen Wirtschaft und deren Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit. Es analysiert die Strategien und Erfolge der Privatisierungsmaßnahmen und bewertet deren Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft und zur Erfüllung der Kopenhagener Kriterien. Die Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren werden untersucht.
5 Chancen, Grenzen und Alternativen des EU-Beitritts: Dieses Kapitel diskutiert die potenziellen Vorteile und Herausforderungen eines EU-Beitritts für die Türkei. Es bewertet die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Implikationen und erörtert mögliche Alternativen zu einem vollständigen Beitritt. Die langfristigen Auswirkungen auf die türkische Wirtschaft werden analysiert.
Türkei, EU-Beitritt, Kopenhagener Kriterien, Wirtschaftsanalyse, Realwirtschaft, Geldpolitik, Fiskalpolitik, Außenwirtschaft, Leistungsbilanz, Ausländische Direktinvestitionen, Privatisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Inflation, Öffentliche Finanzen.
Die Arbeit analysiert die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Türkei im Hinblick auf einen möglichen EU-Beitritt. Sie bewertet die wirtschaftliche Lage der Türkei im Kontext der Kopenhagener Kriterien und beleuchtet die Chancen und Herausforderungen eines Beitritts.
Die Arbeit umfasst eine umfassende Analyse der türkischen Wirtschaft, einschließlich Realwirtschaft (Wirtschaftsstruktur, Wachstum, Beschäftigung), Geld- und Fiskalpolitik (Inflation, öffentliche Finanzen), Außenwirtschaft (Leistungsbilanz, ausländische Direktinvestitionen) und die Rolle von Privatisierungsmaßnahmen zur Wettbewerbsförderung. Sie untersucht die Kopenhagener Kriterien und deren Erfüllung durch die Türkei sowie die Chancen, Grenzen und Alternativen eines EU-Beitritts.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Eine Einführung, ein Kapitel zu den Voraussetzungen für einen EU-Beitritt (inkl. Kopenhagener Kriterien), eine detaillierte wirtschaftliche Analyse der Türkei, ein Kapitel zu Privatisierungsmaßnahmen, ein Kapitel zu Chancen, Grenzen und Alternativen des EU-Beitritts und abschließend eine Zusammenfassung und ein Fazit.
Die Arbeit beschreibt die methodische Vorgehensweise in der Einleitung. Die konkrete Methode wird nicht explizit benannt, aber die Analyse basiert auf einer Untersuchung der relevanten wirtschaftlichen Daten und Indikatoren der Türkei im Kontext der Kopenhagener Kriterien.
Die Arbeit untersucht die Realwirtschaft (Wirtschaftsstruktur und Wachstum, Beschäftigung und Arbeitsmarkt), die Geld- und Fiskalpolitik (Inflationsentwicklung und öffentliche Finanzen) und die Außenwirtschaft (Leistungsbilanz und ausländische Direktinvestitionen). Ein besonderer Fokus liegt auf der Bewertung dieser Aspekte im Hinblick auf die Erfüllung der Kopenhagener Kriterien.
Die Kopenhagener Kriterien bilden einen zentralen Bezugspunkt der Arbeit. Sie dienen als Maßstab zur Bewertung der wirtschaftlichen Voraussetzungen der Türkei für einen EU-Beitritt. Die Arbeit analysiert, inwieweit die Türkei diese Kriterien erfüllt.
Die Zusammenfassung und das Fazit liefern die Schlussfolgerungen der Arbeit. Die genauen Ergebnisse sind im Text selbst zu finden und werden hier nicht vorweggenommen. Die Arbeit bewertet die Chancen und Risiken eines EU-Beitritts für die Türkei.
Schlüsselwörter sind: Türkei, EU-Beitritt, Kopenhagener Kriterien, Wirtschaftsanalyse, Realwirtschaft, Geldpolitik, Fiskalpolitik, Außenwirtschaft, Leistungsbilanz, Ausländische Direktinvestitionen, Privatisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Inflation, Öffentliche Finanzen.
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