Masterarbeit, 2014
106 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Konstruktvalidität des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP-6F) und des Hamburger Führungsmotivationsinventars (FÜMO) und deren Beitrag zur Erklärung von Berufserfolg. Ziel ist es, die gemeinsame Varianz beider Verfahren aufzuzeigen und deren prädiktive Validität für den Berufserfolg zu prüfen. Die Ergebnisse sollen Implikationen für die Personalauswahl liefern.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt die Zielsetzung und Forschungsfragen, formuliert Hypothesen und erläutert den Aufbau der Arbeit. Es skizziert die Bedeutung der Konstruktvalidität von Persönlichkeitstests und Führungsmotivationsinstrumenten für die Personalauswahl und den vorherzusagenden Berufserfolg.
2 Konzeptioneller und theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel legt das theoretische Fundament der Arbeit. Es behandelt die Grundlagen der Eignungsdiagnostik, den Stellenwert von Persönlichkeit und Motivation in der Personalauswahl, beschreibt detailliert das BIP-6F und das FÜMO, definiert den Begriff Berufserfolg (inklusive objektiver und subjektiver Kriterien) und erklärt das Konzept der Konstruktvalidität. Die Kapitelteile liefern das notwendige Hintergrundwissen für das Verständnis der empirischen Untersuchung.
3 Empirische Arbeit: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der durchgeführten Studie. Es detailliert die Konzeption, die Vorgehensweise bei der Untersuchung, die Zusammensetzung der Stichprobe, die verwendeten Erhebungsinstrumente (BIP-6F und FÜMO) und die statistischen Verfahren (z.B. Faktorenanalyse). Die Beschreibung der Methodik soll die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleisten.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es beinhaltet deskriptive Statistiken, multivariate Analysen, die Auswertung der Faktorenanalysen und die Analyse des Zusammenhangs zwischen den BIP-6F- und FÜMO-Skalen und den Berufserfolgskriterien. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und interpretiert.
BIP-6F, FÜMO, Eignungsdiagnostik, Personalauswahl, Berufserfolg, Konstruktvalidität, Persönlichkeit, Führungsmotivation, prädiktive Validität, Faktorenanalyse.
Die Arbeit untersucht die Konstruktvalidität des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP-6F) und des Hamburger Führungsmotivationsinventars (FÜMO) und ihren Beitrag zur Erklärung von Berufserfolg. Es wird die gemeinsame Varianz beider Verfahren aufgezeigt und deren prädiktive Validität für den Berufserfolg geprüft. Die Ergebnisse sollen Implikationen für die Personalauswahl liefern.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit tragen das BIP-6F und das FÜMO gemeinsam zur Vorhersage von Berufserfolg bei? Nebenfragen betreffen die Konstruktvalidität beider Instrumente und den Zusammenhang zwischen den einzelnen Skalen der Verfahren und den Kriterien für Berufserfolg.
Die Studie verwendet eine empirische Vorgehensweise. Es wurden Daten erhoben mittels des BIP-6F und des FÜMO. Die Datenanalyse beinhaltet deskriptive Statistiken und multivariate Analysen, insbesondere Faktorenanalysen, um die Konstruktvalidität zu prüfen und Zusammenhänge zwischen den Instrumenten und Berufserfolgskriterien zu untersuchen.
Die Studie setzt das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP-6F) und das Hamburger Führungsmotivationsinventar (FÜMO) ein. Zusätzlich wurden Kriterien zur Erfassung von Berufserfolg (objektiv und subjektiv) verwendet.
Die Ergebnisse der Studie werden in der Arbeit detailliert dargestellt und interpretiert. Sie umfassen deskriptive Statistiken, Ergebnisse der Faktorenanalysen (zur Überprüfung der Konstruktvalidität), und die Analyse der Zusammenhänge zwischen BIP-6F, FÜMO und den Berufserfolgskriterien. Konkrete Befunde zur Hypothesenprüfung werden präsentiert.
Die Schlussfolgerungen beziehen sich auf die Konstruktvalidität des BIP-6F und FÜMO, den Zusammenhang zwischen beiden Instrumenten und Berufserfolg, sowie die Implikationen für die Praxis der Personalauswahl. Die Ergebnisse sollen Hinweise darauf geben, wie die Personalauswahl durch die Kombination beider Verfahren optimiert werden kann.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Rahmen, die Beschreibung der empirischen Arbeit, die Präsentation der Ergebnisse und eine abschließende Diskussion. Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung und Forschungsfragen, der theoretische Rahmen behandelt die Grundlagen der Eignungsdiagnostik, Persönlichkeit, Motivation und Berufserfolg. Die empirische Arbeit beschreibt die Methodik und die Ergebnisse präsentieren die Datenanalyse. Die Diskussion fasst die Ergebnisse zusammen und leitet Schlussfolgerungen ab.
BIP-6F, FÜMO, Eignungsdiagnostik, Personalauswahl, Berufserfolg, Konstruktvalidität, Persönlichkeit, Führungsmotivation, prädiktive Validität, Faktorenanalyse.
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