Examensarbeit, 2008
71 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Portfolio als alternative Form der Leistungsbewertung im Kontext der sich verändernden Lernkultur und den damit verbundenen neuen Leistungsanforderungen. Ziel ist es, die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten des Portfolios in der Schule zu analysieren und seine Eignung als Instrument der Leistungsbewertung zu beurteilen.
Die Einleitung führt in die Thematik der Leistungsbewertung im Kontext der sich verändernden Lernkultur ein und stellt die Problemstellung der Arbeit dar. Sie beleuchtet die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Notwendigkeit, neue Formen der Leistungsbewertung zu entwickeln, die den Anforderungen der heutigen Gesellschaft gerecht werden.
Der erste Teil der Arbeit widmet sich den Vorbetrachtungen. Hier werden wichtige Schlüsselbegriffe wie Leistung, Leistungsbewertung und Kompetenzen definiert und in ihren historischen Kontext eingebettet. Zudem werden die Funktionen der Leistung und der Leistungsmessung sowie die neuen Leistungsanforderungen in der Schule im Kontext der neuen Lernkultur beleuchtet.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Portfolio als alternative Form der Leistungsbewertung. Es werden die Merkmale neuer Formen der Leistungsbewertung vorgestellt und das Portfolio als Instrument der Leistungsbewertung definiert. Die verschiedenen Phasen der Portfolioarbeit, die Portfoliotypen und die Einsatzmöglichkeiten des Portfolios im Unterricht werden detailliert dargestellt.
Der dritte Teil der Arbeit analysiert die Einsatzmöglichkeiten von Portfolios zur Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung. Es werden die Vorteile des Portfolios als Alternative Leistungsbewertung sowie die Möglichkeiten der „Sanierung“ der Ziffernbewertung durch Portfolios beleuchtet. Zudem werden die Beurteilung und Benotung von Portfolios sowie die Kritik und mögliche Gefahren der Portfolioarbeit diskutiert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Leistungsbewertung, die neue Lernkultur, die Kompetenzen, das Portfolio, die Selbststeuerung, die Selbstreflexion, die individuelle Förderung, die alternative Leistungsbewertung und die Kritik an traditionellen Leistungsbewertungsformen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung des Portfolios als Instrument der Leistungsbewertung im Kontext der sich verändernden Lernkultur und der damit verbundenen neuen Leistungsanforderungen.
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