Bachelorarbeit, 2014
58 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht das Burnout-Syndrom im Kontext von Stress am Arbeitsplatz, insbesondere im öffentlichen Verwaltungsdienst. Ziel ist es, die Relevanz des Burnout-Syndroms in diesem Bereich zu belegen und Ursachen sowie Präventions- und Behandlungsansätze zu analysieren.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik Burnout und Stress am Arbeitsplatz ein und hebt die zunehmende Relevanz dieser Problematik, insbesondere im öffentlichen Dienst, hervor. Sie benennt die steigenden Krankheitskosten und Personalausfälle als Folge und skizziert die Forschungsfragen der Arbeit: die Relevanz von Burnout im öffentlichen Dienst, die Faktoren, die zum Ausbrennen führen, und die Untersuchung des Umgangs mit Betroffenen sowie die Möglichkeiten der Prävention.
2. Stress am Arbeitsplatz: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Definition von Stress, differenziert zwischen Eustress und Disstress und beschreibt die hohe Belastung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst durch lange Arbeitszeiten und erhöhten Leistungsdruck. Es wird auf die Auswirkungen dieser Belastungssituation auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten eingegangen.
3. Was ist Burnout?: Dieses Kapitel definiert das Burnout-Syndrom, beschreibt betroffene Berufsgruppen, die Phasen und Symptomatik des Burnout, seine gesundheitlichen Auswirkungen und beleuchtet verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze (persönlichkeitszentriert, sozial- und organisationspsychologisch sowie soziologisch), um die komplexen Ursachen des Syndroms zu verstehen.
4. Umgang mit Betroffenen in der öffentlichen Verwaltung: Dieses Kapitel analysiert den Umgang mit von Burnout betroffenen Mitarbeitern im öffentlichen Dienst anhand eines Interviews mit einem Sozialen Ansprechpartner. Die Auswertung des Interviews soll Aufschluss über die praktische Bewältigung der Problematik in einer öffentlichen Verwaltung geben.
5. Behandlungs- und Präventionsansätze von Burnout: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Burnout und fokussiert sich auf individuelle und betriebliche Präventionsmaßnahmen. Es werden Strategien zur Stärkung individueller Ressourcen, Stressbewältigungstechniken und die Rolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements detailliert erörtert, inklusive eines Beispiels aus Dortmund.
Burnout-Syndrom, Stress am Arbeitsplatz, öffentliche Verwaltung, Prävention, Behandlung, Stressbewältigung, betriebliches Gesundheitsmanagement, individuelle Ressourcen, Gesundheit, Arbeitsfähigkeit.
Die Bachelorarbeit untersucht das Burnout-Syndrom im Kontext von Stress am Arbeitsplatz, insbesondere im öffentlichen Dienst. Sie analysiert die Relevanz des Burnout-Syndroms, seine Ursachen auf individueller und organisationaler Ebene, die Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit sowie Präventions- und Behandlungsansätze.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Stress am Arbeitsplatz als Auslöser für Burnout, Ursachen des Burnout-Syndroms (individuell und organisational), Auswirkungen von Burnout auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, Präventionsstrategien (individuell und betrieblich), und den Umgang mit Betroffenen in der öffentlichen Verwaltung. Es werden verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze zum Burnout-Syndrom beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Stress am Arbeitsplatz, Was ist Burnout?, Umgang mit Betroffenen in der öffentlichen Verwaltung, Behandlungs- und Präventionsansätze von Burnout und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Burnout-Syndroms und des Umgangs damit im öffentlichen Dienst.
Der Umgang mit Betroffenen wird anhand eines Interviews mit einem Sozialen Ansprechpartner einer Stadtverwaltung analysiert und ausgewertet. Diese Analyse soll Aufschluss über die praktische Bewältigung der Problematik in einer öffentlichen Verwaltung geben.
Die Arbeit präsentiert verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Burnout und fokussiert sich auf individuelle und betriebliche Präventionsmaßnahmen. Es werden Strategien zur Stärkung individueller Ressourcen, Stressbewältigungstechniken (kurz- und langfristig) und die Rolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements (am Beispiel Dortmund) detailliert erörtert.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze zum Burnout-Syndrom: einen persönlichkeitszentrierten Ansatz, einen sozial-, arbeits- und organisationspsychologischen Ansatz sowie einen soziologisch geprägten Ansatz. Diese Ansätze sollen die komplexen Ursachen des Syndroms umfassender verstehen helfen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Burnout-Syndrom, Stress am Arbeitsplatz, öffentliche Verwaltung, Prävention, Behandlung, Stressbewältigung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Individuelle Ressourcen, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz des Burnout-Syndroms im öffentlichen Dienst zu belegen, Ursachen zu analysieren und Präventions- sowie Behandlungsansätze zu untersuchen. Sie soll einen Beitrag zum Verständnis und zur Bewältigung dieser Problematik leisten.
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