Bachelorarbeit, 2011
49 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Förderung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht der 7. Klasse anhand von Fermi-Aufgaben zur Volumenberechnung. Das Hauptziel ist die Analyse, ob Schüler dieses neuartige Aufgabenformat lösen können und welche Strategien sie dabei anwenden. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Problemlösekompetenz im Kontext aktueller bildungspolitischer Diskussionen.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar, indem sie die Bedeutung der Problemlösekompetenz im Hinblick auf internationale Leistungsvergleiche (PISA, TIMMS) und aktuelle bildungspolitische Diskussionen herausarbeitet. Sie führt in die Fragestellung ein, welche sich mit der Lösbarkeit von Fermi-Aufgaben durch Schüler der 7. Klasse und den dabei eingesetzten Strategien beschäftigt. Die Arbeit wird strukturiert und die Forschungsfragen klar definiert.
2. Allgemeine Überlegungen zum Unterrichtsvorhaben: Dieses Kapitel beleuchtet theoretische Grundlagen des problemorientierten Mathematikunterrichts und die Bedeutung der Problemlösekompetenz. Es definiert den Begriff des mathematischen Problemlösens, beschreibt Merkmale und Ziele problemorientierten Unterrichts und diskutiert die Rolle der Heuristik. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung der Fermi-Aufgabe als geeignetes Aufgabenformat zur Förderung der Problemlösekompetenz, inklusive einer detaillierten Beschreibung und didaktischen Begründung ihrer Anwendung. Bewertungskriterien und ein Bewertungsraster werden ebenfalls vorgestellt.
3. Darstellung des Ablaufs der Unterrichtsvorhabens in der Praxis: Dieses Kapitel beschreibt detailliert den Ablauf des Unterrichtsversuchs in einer 7. Klasse. Es beinhaltet die methodisch-didaktische Begründung der Unterrichtsplanung, inklusive der formulierten Lernziele. Die gewählte Aufgabenstellung wird ausführlich erklärt und begründet, mögliche Lösungswege werden dargelegt, und es werden voraussichtliche Schwierigkeiten der Schüler bei der Bearbeitung der Aufgabe antizipiert.
Problemlösekompetenz, Fermi-Aufgaben, Mathematikunterricht, Volumenberechnung, problemorientierter Unterricht, Heuristik, Lösungsstrategien, Schülerleistung, Unterrichtsgestaltung, Bildungsstandards.
Die Bachelorarbeit untersucht die Förderung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht der 7. Klasse anhand von Fermi-Aufgaben zur Volumenberechnung. Das Hauptziel ist die Analyse, ob Schüler dieses neuartige Aufgabenformat lösen können und welche Strategien sie dabei anwenden.
Die Arbeit behandelt den Stellenwert der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht, die Eignung von Fermi-Aufgaben zur Förderung dieser Kompetenz, die Analyse der Schülerlösungen und der verwendeten Strategien, didaktische und methodische Aspekte der Unterrichtsplanung sowie die Bewertung der Unterrichtsergebnisse. Sie beleuchtet die Bedeutung der Problemlösekompetenz im Kontext aktueller bildungspolitischer Diskussionen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Allgemeine Überlegungen zum Unterrichtsvorhaben (inkl. Definition des mathematischen Problemlösens, Merkmale und Ziele problemorientierten Unterrichts, Heuristik, Fermi-Aufgaben, Bewertungskriterien), Darstellung des Ablaufs des Unterrichtsvorhabens in der Praxis (inkl. methodisch-didaktischer Begründung, Aufgabenstellung, mögliche Lösungswege, voraussichtliche Schwierigkeiten), und eine zusammenfassende Betrachtung und Schlussbemerkung.
Fermi-Aufgaben sind Aufgaben, die den Schülern das Schätzen und das Arbeiten mit Näherungswerten ermöglichen. Sie fördern die Problemlösekompetenz, da sie kreative Lösungsansätze und die Anwendung von Schätzstrategien erfordern. In dieser Arbeit werden sie zur Volumenberechnung eingesetzt.
Die methodisch-didaktische Begründung der Unterrichtsplanung wird im dritten Kapitel detailliert dargestellt. Sie beinhaltet die formulierten Lernziele, die Wahl der Aufgabenstellung und eine Beschreibung möglicher Lösungswege sowie eine Antizipation der Schwierigkeiten der Schüler.
Die Arbeit beinhaltet ein Kapitel zur Überprüfung und Bewertung der Unterrichtsergebnisse. Es werden Bewertungskriterien und ein Bewertungsraster vorgestellt, um die Schülerlösungen systematisch zu analysieren.
Schlüsselwörter sind: Problemlösekompetenz, Fermi-Aufgaben, Mathematikunterricht, Volumenberechnung, problemorientierter Unterricht, Heuristik, Lösungsstrategien, Schülerleistung, Unterrichtsgestaltung, Bildungsstandards.
Die Arbeit untersucht, ob Schüler der 7. Klasse Fermi-Aufgaben lösen können und welche Strategien sie dabei anwenden. Sie analysiert die Eignung von Fermi-Aufgaben zur Förderung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht.
Diese Arbeit ist relevant für Lehramtsstudierende, Mathematiklehrer und alle, die sich für die Förderung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht interessieren.
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