Diplomarbeit, 2004
91 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Computerspiele und Gewalt, insbesondere im Kontext des Spieles Counterstrike. Sie untersucht die Faszination von Computerspielen, insbesondere die des Spiels Counterstrike, analysiert die Auswirkungen von Computerspielen auf die Nutzer und beleuchtet die medienpädagogischen Herausforderungen im Umgang mit Computerspielen und Gewalt.
Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Relevanz der Thematik im Kontext der Medienlandschaft. Kapitel 1 gibt einen umfassenden Überblick über Computerspiele: Definition, Geschichte, Einteilung und Faszination. Kapitel 2 konzentriert sich auf das Spiel Counterstrike, beleuchtet seine Entwicklung, das Spielprinzip, die Maps und Waffen sowie die Besonderheiten des Spiels im Hinblick auf Teamplay und Kommunikation. Kapitel 3 stellt eine Fallstudie vor, die Counterstrike-Spieler untersucht und Aufschluss über ihre Lebensumstände, Spielmotive und -erfahrungen gibt. Kapitel 4 befasst sich mit den Wirkungen von Computerspielen auf die Nutzer, differenziert zwischen kurz- und langfristigen Effekten und analysiert die Auswirkungen auf kognitive Fähigkeiten, Empathie, Aggression, Sozialität und Sucht. Kapitel 5 beleuchtet den Zusammenhang zwischen Computerspielen und Gewalt, definiert die Begriffe Aggression und Gewalt und analysiert verschiedene Theorien zur Erklärung von Aggression und Gewalt im Zusammenhang mit Computerspielen. Kapitel 6 widmet sich dem medienpädagogischen Umgang mit Computerspielen und Gewalt. Es wird die Geschichte der Medienpädagogik beleuchtet, die Bedeutung von Medienkompetenz betont und die Herausforderungen im Umgang mit Computerspielen und Gewalt im Kontext von Indizierungsverfahren und medienpädagogischen Initiativen wie "Search & Play" erörtert.
Computerspiele, Gewalt, Counterstrike, Medienpädagogik, Medienkompetenz, Aggression, Wirkungsforschung, Teamplay, Kommunikation, Fallstudie, Sucht.
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