Bachelorarbeit, 2013
56 Seiten, Note: 2,0
Die Bachelor-Thesis untersucht die Eignung von Design Thinking als Instrument zur Förderung politischer Teilhabe. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen von Teilhabe und Design Thinking, um die Kompatibilität beider Konzepte zu beleuchten. Ziel ist es, die Potenziale und Herausforderungen von Design Thinking als partizipatives Instrument der Problemlösung im Kontext politischer Teilhabe zu erforschen.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die zentrale Hypothese der Arbeit vor. Sie erläutert den Entstehungshintergrund der Arbeit und die Motivation der Autorin, sich mit dem Thema Design Thinking und politischer Teilhabe auseinanderzusetzen. Die Einleitung beleuchtet die Relevanz von Teilhabe für die Demokratie und die Herausforderungen, die sich aus der zunehmenden Pluralisierung und Individualisierung der Gesellschaft ergeben.
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Begriff der Teilhabe und grenzt verwandte Konzepte wie Integration und Ownership ab. Es werden verschiedene Definitionen und Perspektiven auf Teilhabe vorgestellt und die Bedeutung von Teilhabe für die gesellschaftliche Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt herausgestellt.
Das zweite Kapitel widmet sich dem Konzept der politischen Teilhabe. Es werden verschiedene Definitionen und Kategorisierungen von politischer Teilhabe vorgestellt und die Bedeutung von politischer Teilhabe für die Demokratie und die Gestaltung des politischen Prozesses diskutiert.
Das dritte Kapitel untersucht die Frage, ob politische Teilhabe konstituierend für eine Demokratie ist. Es werden verschiedene Demokratietheorien und ihre Positionen zur Bürgerbeteiligung vorgestellt und die Bedeutung von Teilhabe für die Legitimität und Stabilität demokratischer Systeme diskutiert.
Das vierte Kapitel beleuchtet die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf politische Teilhabe. Es werden verschiedene Indikatoren für die (Nicht-)Verwirklichung von politischer Teilhabe analysiert und die Herausforderungen und Potenziale für die Förderung von politischer Teilhabe in Deutschland diskutiert.
Das fünfte Kapitel stellt verschiedene Ansätze zur Verwirklichung von politischer Teilhabe vor. Es werden verschiedene Modelle und Instrumente der Bürgerbeteiligung vorgestellt und die Chancen und Risiken dieser Ansätze für die Förderung von politischer Teilhabe diskutiert.
Das sechste Kapitel führt in die Methode des Design Thinking ein. Es werden die verschiedenen Phasen des Design Thinking-Prozesses vorgestellt und die Anwendung von Design Thinking in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Produktentwicklung, Dienstleistungsdesign und Social Innovation, erläutert.
Das siebte Kapitel untersucht die Eignung von Design Thinking als Instrument zur Förderung von Teilhabe. Es werden die Potenziale und Herausforderungen von Design Thinking als partizipatives Instrument der Problemlösung im Kontext politischer Teilhabe diskutiert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Design Thinking, politische Teilhabe, Partizipation, Demokratie, Bürgerbeteiligung, Innovation, Problemlösung, gesellschaftliche Entwicklung, soziale Inklusion, Empowerment, Digitalisierung, Web 2.0, soziale Medien, politische Kultur, politische Sozialisation, Deutschland.
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