Bachelorarbeit, 2014
56 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht aggressive Übergriffe auf Rettungskräfte in Hamburg. Ziel ist es, die Häufigkeit, Ursachen und den Umgang mit Gewalt gegen Rettungskräfte zu analysieren. Die Arbeit trägt dazu bei, Strategien zur Verbesserung des Schutzes von Rettungskräften zu entwickeln.
Danksagung: Diese Sektion bedankt sich bei den Betreuern der Bachelorarbeit, Herrn Sauermann und Herrn Prof. Dr. Goersch, sowie Frau Stenner von der Staatsanwaltschaft Hamburg, Herrn Maurer vom Amtsleiter der Feuerwehr Hamburg und den Kollegen und Vorgesetzten des Autors. Der Dank gilt insbesondere für die Unterstützung, die hilfreichen Hinweise und die Bereitstellung von Daten.
Glossar: Dieses Kapitel definiert wichtige Fachbegriffe, die im Kontext der Arbeit relevant sind, wie z.B. "Affektive Störungen", "Aggressionsprotokoll", "Cluster", "Calltaker", "Dispatcher", "Evidenzbasiert", "Fahrzeit", "FF-Erstversorgung", "Fünf Minuten Regel", "Inzidenzrate", "Konflikt", "Lernfeldkonzept", "Pretest", "Sonstige Träger", "Reassessment", "Referat F035", "Digitalfunk", "Repräsentative Aussage", "Rettungskraft", "Rettungsleitstelle" und "Wiener Berufsrettung". Die Definitionen liefern ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Terminologie.
Aggressive Übergriffe, Rettungskräfte, Gewalt, Hamburg, Feuerwehr, Rettungsdienst, Prävention, Schutzmaßnahmen, Analyse, Gewalt gegen Rettungskräfte, Sicherheitskonzept.
Diese Bachelorarbeit analysiert aggressive Übergriffe auf Rettungskräfte in Hamburg. Sie untersucht die Häufigkeit dieser Übergriffe, deren Ursachen und den derzeitigen Umgang damit. Ziel ist die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung des Schutzes von Rettungskräfte.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Häufigkeit aggressiver Übergriffe in Hamburg, Ursachen von Gewalt gegen Rettungskräfte, aktuelle Strategien im Umgang mit Gewalt, Möglichkeiten zur Verbesserung des Schutzes und die Auswirkungen von Gewalt auf Rettungskräfte.
Die Arbeit beinhaltet eine Danksagung, ein Glossar, eine Einleitung, einen Teil zu den theoretischen Grundlagen, einen Methoden-Abschnitt, die Darstellung der Ergebnisse, und eine abschließende Diskussion.
Das Glossar definiert wichtige Fachbegriffe, die im Kontext der Arbeit relevant sind. Beispiele hierfür sind "Affektive Störungen", "Aggressionsprotokoll", "Rettungskraft", "Rettungsleitstelle", "Inzidenzrate" und viele weitere, um ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Terminologie zu gewährleisten.
Die Danksagung richtet sich an die Betreuer der Bachelorarbeit (Herr Sauermann und Herr Prof. Dr. Goersch), Frau Stenner von der Staatsanwaltschaft Hamburg, Herrn Maurer vom Amtsleiter der Feuerwehr Hamburg, sowie an die Kollegen und Vorgesetzten des Autors für deren Unterstützung und die Bereitstellung von Daten.
Schlüsselwörter der Arbeit sind: Aggressive Übergriffe, Rettungskräfte, Gewalt, Hamburg, Feuerwehr, Rettungsdienst, Prävention, Schutzmaßnahmen, Analyse, Gewalt gegen Rettungskräfte und Sicherheitskonzept.
Die Zielsetzung der Arbeit ist die Analyse der Häufigkeit, Ursachen und des Umgangs mit Gewalt gegen Rettungskräfte in Hamburg. Letztendlich soll die Arbeit zur Entwicklung von Strategien zur Verbesserung des Schutzes der Rettungskräfte beitragen.
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