Diplomarbeit, 2012
56 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der Landschaftsmalerei und ihren Zusammenhang mit dem Verständnis von Natur und Landschaft. Sie beleuchtet die historische Begriffsbildung von "Natur", analysiert philosophische Perspektiven auf die Natur und verfolgt die Entwicklung der Landschaftsmalerei als künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur und dem Verhältnis des Menschen zu ihr.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Landschaftsmalerei ein und betont deren Bedeutung als Ausdruck der jeweiligen Epoche und der individuellen Gefühlswelt. Sie hebt die Sehnsucht des Menschen nach der Ursprünglichkeit der Natur hervor, die durch die zunehmende Zivilisation und Verstädterung verloren geht. Die Landschaftsmalerei wird als Möglichkeit der Selbstfindung und der Definition der menschlichen Stellung in der Welt dargestellt. Die Einleitung skizziert den Wandel der Landschaftsmalerei von der Hintergrundkulisse zum eigenständigen Bildthema und ihren Zusammenhang mit dem ästhetischen, kulturellen und wissenschaftlichen Bewusstsein.
2. Zum Begriff der Natur: Dieses Kapitel analysiert den Begriff "Natur" etimologisch und semantisch, beginnend mit der lateinischen Wurzel "natura" und der griechischen Entsprechung. Es differenziert zwischen belebter und unbelebter Natur und betrachtet den Begriff im Kontext von Kultur und Technik. Der ursprüngliche Naturzustand wird definiert, und die vielschichtigen Bedeutungen von "Natur" werden erörtert, einschließlich ihrer Verwendung im alltäglichen Sprachgebrauch und in der Philosophie. Die Kapitel behandelt die Zuweisung von Eigenschaften wie Schönheit, Wahrheit und Reinheit an die Natur und deren Reflexion in der Kunst und Literatur. Der Einfluss des Naturrechts auf politische und juristische Systeme wird ebenfalls untersucht.
Landschaftsmalerei, Naturbegriff, Naturphilosophie, Kunstgeschichte, Mensch-Natur-Verhältnis, historische Begriffsbildung, Philosophie, Kulturgeschichte, Ästhetik.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Landschaftsmalerei und ihren engen Bezug zum Verständnis von Natur und Landschaft. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis. Der Text analysiert den Wandel des Naturbegriffs im Laufe der Geschichte, philosophische Interpretationen von Natur und Landschaft und die Entwicklung der Landschaftsmalerei als Spiegel gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen.
Der Text gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Zum Begriff der Natur, Historische Begriffsbildung und Definition der Landschaft, Philosophische Betrachtungsweisen, Landschaftsmalerei vom Mittelalter bis zur klassischen Moderne und Schlussteil. Die Einleitung führt in das Thema ein, während die folgenden Kapitel jeweils einen Aspekt der Thematik vertiefen.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Landschaftsmalerei und ihren Zusammenhang mit dem Verständnis von Natur und Landschaft. Sie beleuchtet die historische Begriffsbildung von "Natur", analysiert philosophische Perspektiven auf die Natur und verfolgt die Entwicklung der Landschaftsmalerei als künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur und dem Verhältnis des Menschen zu ihr.
Die Themenschwerpunkte umfassen den Wandel des Naturbegriffs, philosophische Interpretationen von Natur und Landschaft, die Entwicklung der Landschaftsmalerei als Spiegel gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen, das Verhältnis von Mensch und Natur in Kunst und Philosophie sowie die Bedeutung der Natur für Kunst, Literatur und Wissenschaft.
Der Begriff "Natur" wird etimologisch und semantisch analysiert, beginnend mit der lateinischen Wurzel "natura" und der griechischen Entsprechung. Der Text differenziert zwischen belebter und unbelebter Natur, betrachtet den Begriff im Kontext von Kultur und Technik und erörtert die vielschichtigen Bedeutungen von "Natur" im alltäglichen Sprachgebrauch und in der Philosophie. Die Zuweisung von Eigenschaften wie Schönheit, Wahrheit und Reinheit an die Natur und deren Reflexion in Kunst und Literatur werden ebenfalls behandelt.
Die Landschaftsmalerei steht im Zentrum des Textes. Sie wird als Spiegel der jeweiligen Epoche und der individuellen Gefühlswelt betrachtet, als Ausdruck der Sehnsucht nach der Ursprünglichkeit der Natur und als Möglichkeit der Selbstfindung und der Definition der menschlichen Stellung in der Welt dargestellt. Der Text verfolgt die Entwicklung der Landschaftsmalerei vom bloßen Hintergrundmotiv zum eigenständigen Bildthema und ihren Zusammenhang mit dem ästhetischen, kulturellen und wissenschaftlichen Bewusstsein.
Schlüsselwörter sind Landschaftsmalerei, Naturbegriff, Naturphilosophie, Kunstgeschichte, Mensch-Natur-Verhältnis, historische Begriffsbildung, Philosophie, Kulturgeschichte und Ästhetik.
Ja, der Text enthält Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und Argumentationslinien jedes Kapitels kurz und prägnant darstellen.
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