Facharbeit (Schule), 2014
70 Seiten, Note: 2
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die Fachbereichsarbeit untersucht Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, beleuchtet deren Ursachen, Symptome und diagnostische Herausforderungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der gesellschaftlichen Wahrnehmung dieser Erkrankung und dem Umgang damit. Die Arbeit analysiert Präventions- und Interventionsmöglichkeiten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Depressionen bei Kindern und Jugendlichen ein und erläutert die Motivation der Autorin, sich mit dieser oft tabuisierten Erkrankung auseinanderzusetzen. Sie beschreibt die Schwierigkeiten der Diagnose und die Notwendigkeit, mehr Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken. Die Autorin hebt die Bedeutung ihrer eigenen Forschung mithilfe eines Fragebogens hervor und skizziert die Ziele ihrer Arbeit.
1. Einführung: Dieses Kapitel bietet eine allgemeine Einführung in das Thema Depressionen. Es differenziert zwischen vorübergehender Niedergeschlagenheit und einer klinischen Depression, beleuchtet die historische Bedeutung der Begriffe „Depression“ und „Melancholie“ und gibt einen kurzen historischen Überblick über die Erforschung und Behandlung von Depressionen.
2. Was sind Depressionen: Dieses Kapitel definiert Depressionen umfassend und beschreibt verschiedene Unterteilungen und Formen wie die Major Depression, Disthymie, bipolare Störungen und saisonal abhängige Depressionen. Es beleuchtet die Ursachen von Depressionen aus verschiedenen Perspektiven und diskutiert relevante Theorien, einschließlich tiefenpsychologischer und verhaltenspsychologischer Ansätze. Der Abschnitt liefert eine umfassende Grundlage für das Verständnis der Erkrankung.
3. Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Besonderheiten von Depressionen im Kindes- und Jugendalter. Es behandelt die Frage, ob Kinder und Jugendliche überhaupt depressiv werden können, und analysiert die Ursachen, die von familiären Problemen über Gewalt und schulische Belastungen bis hin zu genetischen Faktoren reichen. Es beschreibt die unterschiedlichen Symptome und Erscheinungsformen im Kindes- und Jugendalter, die diagnostischen Herausforderungen und den möglichen Verlauf der Krankheit, einschließlich des Risikos von Suizid.
4. Depressionen bei Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft: Dieses Kapitel befasst sich mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung und dem Umgang mit Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Es untersucht Präventions- und Interventionsmöglichkeiten, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie, interpersoneller Psychotherapie, Familientherapie und Pharmakotherapie. Die Auswertung des Fragebogens der Autorin liefert wichtige Erkenntnisse über die Einstellungen von Schülern und Eltern zu diesem Thema.
Depressionen, Kinder, Jugendliche, Diagnostik, Therapie, Prävention, Intervention, gesellschaftliche Wahrnehmung, Tabuisierung, Ursachen, Symptome, Kognitive Verhaltenstherapie, Familientherapie, Pharmakotherapie.
Die Fachbereichsarbeit befasst sich umfassend mit dem Thema Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Sie untersucht die Ursachen, Symptome, diagnostischen Herausforderungen und den gesellschaftlichen Umgang mit dieser Erkrankung. Ein Schwerpunkt liegt auf Präventions- und Interventionsmöglichkeiten. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, eine detaillierte Einführung in Depressionen, eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen von Depressionen, einen speziellen Abschnitt zu Depressionen im Kindes- und Jugendalter (inklusive Diagnostik und Epidemiologie), sowie einen Teil über gesellschaftliche Aspekte, Prävention und Intervention.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Formen von Depressionen, darunter die Major Depression (depressive Störung), Disthymie, bipolare Depression/bipolare Störung, Zyklothymie, symptomatische Depression, Depression bei Abhängigkeitserkrankungen und die saisonal abhängige Depression (SAD). Es wird auf die Unterschiede und Besonderheiten der einzelnen Formen eingegangen.
Die Arbeit analysiert die Ursachen von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Perspektiven. Es werden biologische Faktoren (z.B. genetische Veranlagung), psychologische Faktoren (z.B. Verhaltenspsychologie, Tiefenpsychologie) und soziale Faktoren (z.B. Familienleben, Gewalt, Schule, ein depressiver Elternteil) berücksichtigt.
Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen der Diagnostik von Depressionen im Kindes- und Jugendalter. Es wird auf die Problematik der Diagnose aufgrund des Alters und des Entwicklungsstadiums eingegangen und die klinische Diagnostik erläutert.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Präventions- und Interventionsmöglichkeiten. Es werden unter anderem die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT), die Interpersonelle Psychotherapie (IPT), die Familientherapie und die Pharmakotherapie erläutert.
Die Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Wahrnehmung und den Umgang mit Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Sie analysiert die Tabuisierung des Themas und diskutiert die Bedeutung von Prävention und Intervention.
Schlüsselwörter sind: Depressionen, Kinder, Jugendliche, Diagnostik, Therapie, Prävention, Intervention, gesellschaftliche Wahrnehmung, Tabuisierung, Ursachen, Symptome, Kognitive Verhaltenstherapie, Familientherapie, Pharmakotherapie.
Ja, die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels: Einleitung, Einführung in Depressionen, Definition und verschiedene Formen von Depressionen, Depressionen bei Kindern und Jugendlichen (einschließlich Ursachen, Symptome, Diagnostik und Verlauf), und Depressionen bei Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft (einschließlich Prävention und Intervention).
Die Fachbereichsarbeit untersucht Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, beleuchtet deren Ursachen, Symptome und diagnostische Herausforderungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der gesellschaftlichen Wahrnehmung dieser Erkrankung und dem Umgang damit. Die Arbeit analysiert Präventions- und Interventionsmöglichkeiten.
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