Masterarbeit, 2014
97 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern während einer Krankmeldung. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der rechtlichen Situation zu zeichnen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern während der Krankschreibung ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie legt den Fokus auf die rechtlichen Aspekte und die Bedeutung der klaren Definition von Krankheit und Arbeitsunfähigkeit.
Ziel der Ausarbeitung und methodischer Ansatz: Dieses Kapitel beschreibt den methodischen Ansatz der Arbeit und die Ziele, die mit der Untersuchung verfolgt werden. Es definiert den Umfang der Arbeit und erläutert die angewandte Methodik zur Analyse der relevanten Rechtsgrundlagen und der juristischen Fallpraxis.
Was bedeutet „krank“?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Krankheit im arbeitsrechtlichen Kontext. Es analysiert den Unterschied zwischen subjektivem Krankheitsgefühl und objektiver Arbeitsunfähigkeit und beleuchtet die Bedeutung der ärztlichen Bescheinigung. Es wird die Frage nach der Abgrenzung von Krankheit und anderen Beeinträchtigungen untersucht.
Die Arbeitsunfähigkeit: Dieses Kapitel behandelt den Begriff der Arbeitsunfähigkeit und deren Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis. Es erläutert die Kriterien für die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit und deren Bedeutung für die Ansprüche des Arbeitnehmers auf Lohnfortzahlung und Kündigungsschutz.
Das Burnout-Syndrom im Lichte des Arbeitsrechts: Dieses Kapitel widmet sich dem Burnout-Syndrom und dessen Relevanz für das Arbeitsrecht. Es analysiert, unter welchen Bedingungen Burnout als arbeitsbedingte Krankheit anerkannt wird und welche Rechte und Pflichten sich daraus für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ergeben. Es werden die rechtlichen Herausforderungen der Anerkennung und des Umgangs mit dieser Erkrankung im Arbeitskontext diskutiert.
Arbeitgeberseitige Rechte und Pflichten während der Arbeitsunfähigkeit: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit den Rechten und Pflichten des Arbeitgebers während der Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers. Es untersucht die Möglichkeiten der Arbeitgeberseite, die Arbeitsunfähigkeit zu überprüfen, sowie die Verpflichtung zur Lohnfortzahlung und die Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements. Es analysiert auch die rechtlichen Grenzen der Arbeitgeberbefugnisse und die Voraussetzungen für eine krankheitsbedingte Kündigung. Der Abschnitt differenziert dabei klar zwischen den einzelnen Rechten (wie Nachforschungen, MDK-Einschaltung) und Pflichten (Lohnfortzahlung, BEM) des Arbeitgebers.
Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsrecht, Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz, Arbeitnehmerrechte, Arbeitgeberpflichten, Krankmeldung, Attest, Burnout-Syndrom, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK).
Die Masterarbeit untersucht umfassend die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit. Ein besonderer Fokus liegt auf den rechtlichen Aspekten und der komplexen Interaktion zwischen beiden Parteien.
Die Arbeit behandelt unter anderem die Definition von „krank“ im arbeitsrechtlichen Kontext, die Arbeitsunfähigkeit, die Rechte des Arbeitnehmers (z.B. Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz), die Pflichten des Arbeitnehmers, die Rechte des Arbeitgebers (z.B. Nachforschungen, MDK-Einschaltung), die Pflichten des Arbeitgebers (z.B. Lohnfortzahlung, BEM), und das Burnout-Syndrom im Arbeitsrecht.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Methodik und Zielsetzung, ein Kapitel zur Definition von Krankheit, ein Kapitel zur Arbeitsunfähigkeit, ein Kapitel zum Burnout-Syndrom, und ein Kapitel zu den Arbeitgeberseitigen Rechten und Pflichten während der Arbeitsunfähigkeit. Zusätzlich beinhaltet sie ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit analysiert den Unterschied zwischen subjektivem Krankheitsgefühl und objektiver Arbeitsunfähigkeit und betont die Bedeutung der ärztlichen Bescheinigung. Es wird die Abgrenzung von Krankheit und anderen Beeinträchtigungen untersucht.
Die Arbeit beschreibt die Rechte des Arbeitnehmers, wie z.B. Lohnfortzahlung und Kündigungsschutz während der Arbeitsunfähigkeit.
Die Arbeit beleuchtet die Pflichten des Arbeitnehmers im Krankheitsfall, obwohl diese explizit nicht detailliert im bereitgestellten Text genannt werden.
Der Arbeitgeber hat u.a. das Recht auf Vorlage der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, auf Nachforschungen, auf Einschaltung des MDK und unter bestimmten Umständen auf eine krankheitsbedingte Kündigung (bei Negativprognose und erheblichen Beeinträchtigungen betrieblicher Interessen).
Der Arbeitgeber hat die Pflicht zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM).
Die Arbeit untersucht das Burnout-Syndrom als arbeitsbedingte Krankheit, analysiert die Bedingungen für dessen Anerkennung und die daraus resultierenden Rechte und Pflichten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Schlüsselwörter sind: Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsrecht, Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz, Arbeitnehmerrechte, Arbeitgeberpflichten, Krankmeldung, Attest, Burnout-Syndrom, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK).
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