Bachelorarbeit, 2013
34 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Lerntheke als Einstieg in den offenen Unterricht. Ziel ist es, die Lerntheke als Unterrichtsform im Kontext des offenen Unterrichts zu beschreiben, zu analysieren und ihre theoretische Relevanz zu prüfen. Die Arbeit beleuchtet den Wandel der Schule und die Notwendigkeit, sich an veränderte Anforderungen anzupassen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Wandel der Schule hin zu neuen pädagogischen Ansätzen, die über die reine Wissensvermittlung hinausgehen. Sie betont die Notwendigkeit, Schüler zu selbstständigen und eigenverantwortlichen Individuen zu erziehen und die Herausforderungen, die sich für Lehrkräfte durch den offenen Unterricht ergeben. Die Arbeit kündigt die detaillierte Auseinandersetzung mit dem Begriff "Offener Unterricht" und die Analyse der Lerntheke als eine spezifische Methode an.
2. Schule im Wandel: Dieses Kapitel beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel und dessen Auswirkungen auf die Schule. Es wird deutlich, dass traditionelle Unterrichtsmethoden, die vorwiegend auf Wissensvermittlung und Faktenwiedergabe setzen, den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Der Fokus verschiebt sich hin zu Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeit. Der geschlossene Frontalunterricht wird kritisch betrachtet und als wenig effektiv im Hinblick auf die Förderung dieser Kompetenzen dargestellt. Die Notwendigkeit einer Anpassung der Schule an die neuen kulturellen Anforderungen wird herausgestellt.
3. Offener Unterricht: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit dem Begriff des offenen Unterrichts. Es werden verschiedene Definitionen und Prinzipien diskutiert, um eine klare Charakterisierung zu ermöglichen. Die Rolle des Lernenden und der Lehrkraft im offenen Unterricht werden analysiert. Das Kapitel präsentiert verschiedene Formen des offenen Unterrichts wie Freiarbeit, Wochenplan, Lernwerkstatt und Stationenlernen, beleuchtet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten und geht auch auf mögliche Problematiken und Gefahren ein. Die Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die zentralen Aspekte und Herausforderungen des offenen Unterrichts.
Offener Unterricht, Lerntheke, Schule im Wandel, Selbstständigkeit, Kompetenzentwicklung, pädagogische Methoden, Lehr-Lern-Prozess, Heterogenität, Individualisierung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Lerntheke als Unterrichtsmethode im Kontext des offenen Unterrichts. Sie analysiert die Lerntheke, beschreibt sie und prüft ihre theoretische Relevanz. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Wandel der Schule und der Notwendigkeit neuer pädagogischer Ansätze.
Die Arbeit behandelt den Wandel der Schule, verschiedene Definitionen und Prinzipien des offenen Unterrichts, verschiedene Formen des offenen Unterrichts (Freiarbeit, Wochenplan, Lernwerkstatt, Stationenlernen), die Lerntheke als Methode des offenen Unterrichts (Definition, Einordnung, Anwendung), die Rolle von Lehrkräften und Schülern im Kontext der Lerntheke sowie mögliche Problematiken und Gefahren des offenen Unterrichts.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Schule im Wandel, Offener Unterricht, Lerntheke und Fazit. Das Kapitel "Offener Unterricht" unterscheidet zwischen der Rolle des Lernenden und der Lehrkraft, beschreibt verschiedene Formen des offenen Unterrichts und beleuchtet deren Vor- und Nachteile. Das Kapitel "Lerntheke" befasst sich detailliert mit der Definition, Einordnung, den Rahmenbedingungen, dem Lernplan, Aufgaben und Materialien, der Rolle von Lehrern und Schülern sowie Feedbackmechanismen. Es enthält auch ein Beispiel für eine Lerntheke.
Ziel der Arbeit ist es, die Lerntheke als Unterrichtsform im Kontext des offenen Unterrichts zu beschreiben, zu analysieren und ihre theoretische Relevanz zu prüfen. Die Arbeit möchte den Wandel der Schule und die Notwendigkeit, sich an veränderte Anforderungen anzupassen, beleuchten.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Offener Unterricht, Lerntheke, Schule im Wandel, Selbstständigkeit, Kompetenzentwicklung, pädagogische Methoden, Lehr-Lern-Prozess, Heterogenität und Individualisierung.
Die Arbeit behandelt Freiarbeit, Wochenplan, Lernwerkstatt und Stationenlernen als verschiedene Formen des offenen Unterrichts.
Die Arbeit analysiert die veränderten Rollen von Lehrkräften und Schülern im offenen Unterricht, insbesondere im Zusammenhang mit der Lerntheke. Der Lehrer agiert weniger als Wissensvermittler, sondern eher als Lernbegleiter und Organisator. Die Schüler übernehmen mehr Eigenverantwortung für ihren Lernprozess.
Die Arbeit thematisiert auch mögliche Probleme und Gefahren des offenen Unterrichts, ohne diese jedoch im Detail zu untersuchen.
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