Bachelorarbeit, 2013
82 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die charakteristischen Merkmale des Kreditgeschäfts im islamischen Bankwesen und stellt einen Vergleich zum traditionellen Kreditgeschäft her. Ziel ist es, die Prinzipien und Unterschiede von kreditähnlichen Produkten, die mit der Scharia übereinstimmen, zu erläutern. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Modelle in der Praxis.
Die Grundlagen des Islamic Banking: Dieses Kapitel legt die Basis für das Verständnis des Islamic Banking, indem es dessen rasantes Wachstum als Marktsegment beleuchtet und die fundamentalen Prinzipien dieses Finanzsystems im Detail erklärt. Es betont den Unterschied zum konventionellen Bankwesen und die ethischen Überlegungen, die das Islamic Banking leiten.
Die Sharia als Rechtsrahmen: Dieser Abschnitt befasst sich eingehend mit der Scharia als rechtlicher Grundlage des Islamic Banking. Der Fokus liegt auf dem Zinsverbot (Ribâ-Verbot) und der Rolle von Institutionen wie der AAOIFI und den Scharia Boards bei der Auslegung und Anwendung der religiösen Vorschriften im Finanzsektor. Die Auswirkungen unterschiedlicher islamischer Rechtsschulen auf die Praxis werden ebenfalls diskutiert, um die Komplexität des rechtlichen Rahmens aufzuzeigen.
Das Kreditgeschäft im Islamic Banking: Hier werden verschiedene Kreditmodelle des Islamic Banking vorgestellt, insbesondere das Murâbaha- und das Mudâraba-Modell. Am Beispiel der Islamic Bank of Britain wird die praktische Anwendung dieser Modelle veranschaulicht. Die Kapitel analysieren die Funktionsweise der jeweiligen Modelle und beleuchten deren Vor- und Nachteile im Vergleich zum konventionellen Kreditgeschäft.
Rechtliche und vertragliche Besonderheiten im Kreditgeschäft beim Islamic Banking: Dieses Kapitel analysiert die rechtlichen und vertraglichen Besonderheiten des Kreditgeschäfts im islamischen Bankwesen. Es untersucht die Murâbaha-Transaktion im Kontext des deutschen Kreditwesengesetzes (KWG) und die Bedeutung der Bonitätsprüfung sowie des Kreditvertrags. Das Principal-Agent-Problem wird als relevante Herausforderung in diesem Kontext diskutiert.
Das Kreditgeschäft bei konventionellen Banken: Zum Zwecke des Vergleichs werden in diesem Abschnitt die grundlegenden Prinzipien des konventionellen Kreditgeschäfts, insbesondere des Ratenkredits, sowie die Bonitätsprüfung und der Kreditvertrag erläutert. Dies ermöglicht eine differenzierte Gegenüberstellung zum islamischen Bankwesen.
Islamic Banking, Scharia, Ribâ-Verbot, Murâbaha, Mudâraba, AAOIFI, Sharia Boards, Kreditwesen, Bonitätsanalyse, Principal-Agent-Problem, Rechtliche Besonderheiten, KWG, konventionelles Bankwesen, Ratenkredit.
Die Arbeit vergleicht das Kreditgeschäft im islamischen Bankwesen (Islamic Banking) mit dem traditionellen Kreditgeschäft. Sie erläutert die Prinzipien und Unterschiede kreditähnlicher Produkte, die mit der Scharia übereinstimmen, und beleuchtet die Herausforderungen bei deren Umsetzung.
Die Arbeit behandelt die grundlegenden Prinzipien des Islamic Banking, sein rasantes Wachstum als Marktsegment und die ethischen Überlegungen, die es leiten. Es wird der Unterschied zum konventionellen Bankwesen hervorgehoben.
Die Scharia bildet die rechtliche Grundlage des Islamic Banking. Die Arbeit konzentriert sich auf das Zinsverbot (Ribâ-Verbot) und die Rolle von Institutionen wie der AAOIFI und den Sharia Boards bei der Auslegung und Anwendung der religiösen Vorschriften. Der Einfluss verschiedener islamischer Rechtsschulen wird ebenfalls diskutiert.
Die Arbeit stellt verschiedene Kreditmodelle vor, insbesondere Murâbaha und Mudâraba. Die praktische Anwendung wird anhand der Islamic Bank of Britain veranschaulicht. Ihre Funktionsweise, Vor- und Nachteile im Vergleich zum konventionellen Kreditgeschäft werden analysiert.
Die Arbeit analysiert die rechtlichen und vertraglichen Besonderheiten, insbesondere die Murâbaha-Transaktion im Kontext des deutschen Kreditwesengesetzes (KWG). Die Bedeutung der Bonitätsprüfung, des Kreditvertrags und das Principal-Agent-Problem werden diskutiert.
Zum Vergleich werden die grundlegenden Prinzipien des konventionellen Kreditgeschäfts, insbesondere des Ratenkredits, sowie die Bonitätsprüfung und der Kreditvertrag erläutert.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Islamic Banking, Scharia, Ribâ-Verbot, Murâbaha, Mudâraba, AAOIFI, Sharia Boards, Kreditwesen, Bonitätsanalyse, Principal-Agent-Problem, Rechtliche Besonderheiten, KWG, konventionelles Bankwesen, Ratenkredit.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu den Grundlagen des Islamic Banking, der Scharia als Rechtsrahmen, dem Kreditgeschäft im Islamic Banking, den rechtlichen und vertraglichen Besonderheiten, dem Kreditgeschäft bei konventionellen Banken und einem Fazit/Ausblick.
Eine detaillierte Inhaltsübersicht mit Unterpunkten zu jedem Kapitel ist im HTML-Dokument enthalten.
Die Arbeit untersucht die charakteristischen Merkmale des Kreditgeschäfts im islamischen Bankwesen und vergleicht es mit dem traditionellen Kreditgeschäft. Ziel ist es, die Prinzipien und Unterschiede kreditähnlicher, Scharia-konformer Produkte zu erläutern und die Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung zu beleuchten.
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