Examensarbeit, 2002
161 Seiten, Note: 1+
Diese Arbeit befasst sich mit dem Gilles-de-la-Tourette-Syndrom, seiner Erkennung, seinem Verständnis und dem Umgang damit. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über das Syndrom zu geben, einschließlich seiner Geschichte, Phänomenologie und assoziierten Verhaltensauffälligkeiten.
1 Einleitung: Dieses Kapitel dient als Einführung in das Thema Gilles-de-la-Tourette-Syndrom und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Es legt den Fokus auf das Verständnis und den Umgang mit dem Syndrom im Alltag.
2 Die Geschichte des Tourette-Syndroms: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Wissens und des Verständnisses über das Tourette-Syndrom. Es beschreibt wichtige Meilensteine der Forschung und wie sich die Sichtweise auf die Krankheit im Laufe der Zeit verändert hat, von frühen Beschreibungen bis hin zu heutigen Erkenntnissen.
3 Phänomenologie des Tourette-Syndroms: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Symptome des Tourette-Syndroms. Es differenziert zwischen motorischen und vokalen Tics, unterteilt diese weiter in einfache und komplexe Tics und erläutert das Phänomen des sensorischen Vorgefühls. Der Schwerpunkt liegt auf der umfassenden Darstellung der verschiedenen Ausprägungen der Tic-Störungen und deren Erscheinungsbild.
4 Assoziierte neuropsychiatrische Verhaltensauffälligkeiten: Dieses Kapitel befasst sich mit den häufigen Begleiterkrankungen des Tourette-Syndroms. Es analysiert den Zusammenhang zwischen dem Tourette-Syndrom und anderen neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS und Zwangsstörungen, sowie anderen Verhaltensauffälligkeiten. Es wird auf die Komorbidität eingegangen und die Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung dieser komplexen Zusammenhänge beleuchtet.
Gilles-de-la-Tourette-Syndrom, Tics (motorische, vokale), Komorbidität, ADHS, Zwangsstörungen, Phänomenologie, Krankheitsverlauf, Umgang mit Tourette, Akzeptanz.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (GTS). Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Beschreibung der Zielsetzung und der Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste wichtiger Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf dem Verständnis und dem Umgang mit dem Syndrom.
Das Dokument gliedert sich in vier Hauptkapitel: Einleitung, Geschichte des Tourette-Syndroms, Phänomenologie des Tourette-Syndroms und Assoziierte neuropsychiatrische Verhaltensauffälligkeiten. Jedes Kapitel wird im Dokument kurz zusammengefasst.
Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Wissens und Verständnisses über das Tourette-Syndrom. Es beschreibt wichtige Meilensteine der Forschung und die Veränderung der Sichtweise auf die Krankheit im Laufe der Zeit.
Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Symptome des Tourette-Syndroms. Es differenziert zwischen motorischen und vokalen Tics, unterteilt diese in einfache und komplexe Tics und erläutert das sensorische Vorgefühl. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der verschiedenen Ausprägungen der Tic-Störungen.
Das Kapitel zu den assoziierten neuropsychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten befasst sich mit häufigen Begleiterkrankungen des Tourette-Syndroms, insbesondere ADHS und Zwangsstörungen, sowie anderen Verhaltensauffälligkeiten. Es analysiert die Komorbidität und die Herausforderungen bei Diagnose und Behandlung.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Gilles-de-la-Tourette-Syndrom, Tics (motorische, vokale), Komorbidität, ADHS, Zwangsstörungen, Phänomenologie, Krankheitsverlauf, Umgang mit Tourette, Akzeptanz.
Das Dokument zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom zu geben, einschließlich seiner Geschichte, Phänomenologie und assoziierten Verhaltensauffälligkeiten. Es soll zum Verständnis und Umgang mit dem Syndrom beitragen.
Die Tics werden in motorische und vokale Tics unterteilt, die wiederum in einfache und komplexe Tics kategorisiert werden. Diese detaillierte Einteilung hilft, die verschiedenen Ausprägungen der Tic-Störungen zu verstehen.
Im Kontext des Dokuments bezieht sich Komorbidität auf das gleichzeitige Auftreten des Tourette-Syndroms mit anderen neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS und Zwangsstörungen.
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