Doktorarbeit / Dissertation, 1995
599 Seiten, Note: magna cum laude
Die Arbeit von Uwe Töllner setzt sich mit Sartres Ontologie und der Frage einer Ethik auseinander. Sie untersucht, ob und inwiefern sich eine normative Ethik und/oder Metaethik mit der Ontologie von L'être et le néant vereinbaren lässt.
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit dar und erläutert den Forschungsstand. Anschließend werden die Begriffe "normative Ethik" und "Metaethik" definiert. Das erste Kapitel behandelt das Für-Sich als Mangel bei Sartre. Es analysiert die Konzepte von An-Sich und Für-Sich sowie den Begriff des Mangels. Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung des Mangels für die menschliche Existenz und die Selbstbestimmung des Für-Sich.
Sartre, Ontologie, Ethik, Für-Sich, Mangel, Freiheit, Selbstbestimmung, L'être et le néant, normative Ethik, Metaethik, ontologischer Akt.
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