Masterarbeit, 2013
28 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern. Ziel ist es, die Effizienz des indirekten Einkaufs zu steigern und dem strategischen Einkauf mehr Kapazität für wertschöpfende Aufgaben zu verschaffen. Dies soll durch eine neu strukturierte Aufgabenverteilung erreicht werden.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern ein und beschreibt den Kontext der Arbeit. Es wird die Problemstellung skizziert und die Zielsetzung der Arbeit definiert. Der Leser erhält einen Überblick über den Aufbau und den Inhalt der Arbeit.
2 Ausgangssituation: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen des indirekten Einkaufs dar, beleuchtet verschiedene Einkaufsorganisationen (zentral und dezentral) und deren Vor- und Nachteile. Es analysiert im Anschluss die spezifische Ausgangssituation im untersuchten Unternehmen, beschreibt die bestehende Einkaufsorganisation und identifiziert die Herausforderungen und Schwächen im indirekten Einkauf. Es stellt die Basis für die im Folgenden beschriebenen Lösungsansätze dar, indem es die Problemstellung konkret im Kontext des Unternehmens verortet.
3 Dokumentation der Lösungsansätze: Dieses Kapitel beschreibt detailliert den entwickelten Ansatz zur Optimierung des indirekten Einkaufs durch eine Umverteilung der Aufgaben. Es werden die bestehenden Schwächen im Detail analysiert und ein mehrstufiger Prozess zur Aufgabenverteilung vorgestellt, inklusive der Schritte Artikelkategorisierung, Potentialanalyse, Bestimmung des Zentralisierungsgrades, Zusammenführung der Ergebnisse und schließlich der Ableitung der neuen Aufgabenverteilung. Dieser Prozess dient als strukturierte Methode zur Optimierung und stellt ein praktisches Handlungsmodell dar.
Indirekter Einkauf, Konzern, Einkaufsorganisation, Zentralisierung, Dezentralisierung, Aufgabenverteilung, Optimierung, Effizienzsteigerung, Lead-Buyer, Potentialanalyse, Artikelkategorisierung.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern. Ziel ist die Effizienzsteigerung und die Schaffung von mehr Kapazität für wertschöpfende Aufgaben im strategischen Einkauf durch eine neu strukturierte Aufgabenverteilung.
Die Arbeit behandelt die Analyse des indirekten Einkaufs und bestehender Herausforderungen, die Untersuchung verschiedener Einkaufsorganisationen (zentral vs. dezentral), die Entwicklung eines systematischen Ansatzes zur Aufgabenverteilung, die Bewertung der Lösungsansätze und deren Auswirkungen sowie einen Ausblick auf zukünftige Optimierungspotenziale.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in die Thematik ein. Kapitel 2 (Ausgangssituation) legt die theoretischen Grundlagen dar, analysiert die Ausgangssituation im Unternehmen und identifiziert Schwächen. Kapitel 3 (Dokumentation der Lösungsansätze) beschreibt den entwickelten Ansatz zur Aufgabenverteilung im Detail. Kapitel 4 (Resümee und Ausblick) fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Die Arbeit beschreibt einen mehrstufigen Prozess zur Aufgabenverteilung: Artikelkategorisierung, Potentialanalyse, Bestimmung des Zentralisierungsgrades, Zusammenführung der Ergebnisse und Ableitung der neuen Aufgabenverteilung. Dieser Prozess dient als strukturierte Methode zur Optimierung.
Die Arbeit untersucht zentrale und dezentrale Einkaufsorganisationen und deren Vor- und Nachteile im Kontext des indirekten Einkaufs.
Schlüsselwörter sind: Indirekter Einkauf, Konzern, Einkaufsorganisation, Zentralisierung, Dezentralisierung, Aufgabenverteilung, Optimierung, Effizienzsteigerung, Lead-Buyer, Potentialanalyse, Artikelkategorisierung.
Das Ziel der neu strukturierten Aufgabenverteilung ist die Effizienzsteigerung des indirekten Einkaufs und die Bereitstellung zusätzlicher Kapazität für wertschöpfende Aufgaben im strategischen Einkauf.
Die Arbeit präsentiert einen systematischen, mehrstufigen Ansatz zur Aufgabenverteilung im indirekten Einkauf, der auf einer detaillierten Analyse der bestehenden Schwächen basiert und ein praktisches Handlungsmodell darstellt.
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