Examensarbeit, 2012
77 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem katholischen Theologen Cornelius Loos und seinem Kampf gegen die Hexenverfolgung im 16. Jahrhundert. Sie untersucht seine Argumentation gegen die Hexenverfolgung, analysiert seine Schriften und beleuchtet die Folgen seines Engagements.
Die Einleitung stellt Cornelius Loos und sein Werk im Kontext der Hexenverfolgung in Trier vor. Sie beleuchtet die damalige Situation und die Rolle von Petrus Binsfeld, der die Hexenverfolgung in Trier maßgeblich beeinflusste.
Das zweite Kapitel widmet sich dem Leben und Wirken von Cornelius Loos. Es beschreibt seinen Werdegang, seine Studienzeit in Löwen und seine spätere Tätigkeit in Trier.
Das dritte Kapitel analysiert Loos' Traktat „De vera et falsa magia“. Es untersucht den Aufbau des Werkes, die Argumentation von Loos und seine Kritik an der gängigen Dämonologie und Hexenangst.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Cornelius Loos, Hexenverfolgung, Dämonologie, „De vera et falsa magia“, Petrus Binsfeld, Trier, 16. Jahrhundert, katholische Theologie, Hexenprozesse, Argumentation, Kritik, Geschichte der Hexenverfolgung.
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