Diplomarbeit, 2004
113 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Problematik der Regulierung von Überspannungsschäden in der Hausratversicherung und entwickelt Lösungsansätze durch ein verbessertes Schadenmanagement. Die Arbeit analysiert die Ursachen von Überspannungsschäden, die Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Schadenshäufigkeit und -höhe und die bestehenden Verfahren der Schadensregulierung. Im Fokus steht die Optimierung des Schadenmanagements durch verschiedene Maßnahmen.
Einleitung: Die Arbeit behandelt die Problematik der Bearbeitung von Überspannungsschäden in der Hausratversicherung und präsentiert Lösungsansätze mittels Schadenmanagement. Sie fokussiert auf die VHB 2000 und untersucht den Einfluss der Klimaveränderung auf Schadenshäufigkeit und -höhe, sowie Optimierungspotenziale in der Schadenbearbeitung.
Technische und klimatische Grundlagen: Dieses Kapitel erläutert die Entstehung von Gewittern und Blitzen, beschreibt das Phänomen der Überspannung und diskutiert den Einfluss der Klimaveränderung auf die Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse. Es liefert die technischen und meteorologischen Grundlagen für das Verständnis der Schadensursachen.
Grundlagen der Überspannung: Hier werden die Grundlagen der Hausratversicherung, versicherte Gefahren (insbesondere Blitzschlag und Überspannungsschäden) und versicherte Sachen detailliert beschrieben. Dieses Kapitel schafft die versicherungstechnische Basis für die weitere Analyse.
Die Entwicklung der Hausratversicherung durch die Deregulierung der Versicherungswirtschaft: Dieses Kapitel beleuchtet die Auswirkungen der Deregulierung auf den Markt der Hausratversicherungen und zeigt, wie diese Entwicklung die Bearbeitung von Überspannungsschäden beeinflusst hat.
Marktdaten: Dieses Kapitel präsentiert relevante Marktdaten bezüglich der Anzahl, des Aufwands und des Durchschnitts von Überspannungsschäden. Diese Daten liefern empirische Erkenntnisse über den Umfang des Problems.
Arbeitsablauf bei der Regulierung von Überspannungsschäden: Dieser Abschnitt beschreibt den detaillierten Ablauf der Schadensregulierung, von der Schadenprüfung über die Kostenanalyse bis hin zur Berücksichtigung möglicher Betrugsfälle. Er beleuchtet die Prozesse aus Sicht des Versicherers und des Versicherungsnehmers.
Schadenmanagement von Überspannungsschäden: Das Kapitel widmet sich dem Schadenmanagement im Kontext von Überspannungsschäden. Es untersucht verschiedene Ansätze zur Ermittlung des Bedarfs an Schadenmanagement und präsentiert Möglichkeiten zur Optimierung der Schadenbearbeitung, einschließlich Naturalrestitution, Kooperationen und Mitarbeiterqualifizierung.
Überspannungsschäden, Hausratversicherung, Schadenmanagement, Klimaveränderung, Schadensregulierung, Versicherungswirtschaft, VHB 2000, Risikomanagement, Kostenoptimierung.
Die Diplomarbeit untersucht die Problematik der Regulierung von Überspannungsschäden in der Hausratversicherung und entwickelt Lösungsansätze durch ein verbessertes Schadenmanagement. Sie analysiert die Ursachen von Überspannungsschäden, die Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Schadenshäufigkeit und -höhe und die bestehenden Verfahren der Schadensregulierung. Der Fokus liegt auf der Optimierung des Schadenmanagements.
Die Arbeit umfasst folgende Themen: Ursachen und Auswirkungen von Überspannungsschäden, Einfluss der Klimaveränderung auf die Schadenshäufigkeit, Analyse bestehender Verfahren der Schadensregulierung, Entwicklung von Lösungsansätzen durch verbessertes Schadenmanagement und Bewertung verschiedener Schadenmanagement-Strategien. Die technischen und klimatischen Grundlagen (Gewitter, Blitze, Überspannung), die Grundlagen der Hausratversicherung (versicherte Gefahren und Sachen), die Entwicklung der Hausratversicherung durch Deregulierung, relevante Marktdaten (Schadenzahlen, -aufwand, -durchschnitt) und der detaillierte Arbeitsablauf bei der Schadensregulierung werden ebenfalls behandelt.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Technische und klimatische Grundlagen, Grundlagen der Überspannung, Die Entwicklung der Hausratversicherung durch die Deregulierung der Versicherungswirtschaft, Marktdaten, Arbeitsablauf bei der Regulierung von Überspannungsschäden und Schadenmanagement von Überspannungsschäden. Jedes Kapitel bietet detaillierte Informationen zu den jeweiligen Aspekten.
Die Arbeit untersucht verschiedene Ansätze zur Ermittlung des Bedarfs an Schadenmanagement und präsentiert Möglichkeiten zur Optimierung der Schadenbearbeitung. Dies beinhaltet Naturalrestitution (Anbieter-, Bindungs- und Netzwerkmodell), Kooperationspartner, Bedingungsanpassung, Qualifizierung der Mitarbeiter, Verbesserung der EDV und die Verwertung des Restwertes. Es werden Strategien zur Kostenoptimierung und zur Verbesserung der Effizienz der Schadensabwicklung vorgestellt.
Die Arbeit analysiert den Einfluss der Klimaveränderung auf die Häufigkeit und Intensität von Gewittern und Blitzen und deren Auswirkungen auf die Schadenshäufigkeit und -höhe bei Überspannungsschäden. Dieser Aspekt wird im Kontext der Schadensregulierung und des Schadenmanagements betrachtet.
Die Arbeit verwendet Marktdaten zur Anzahl, zum Aufwand und zum Durchschnitt der Überspannungsschäden. Diese empirischen Daten liefern Erkenntnisse über den Umfang des Problems und dienen als Grundlage für die Analyse und die Entwicklung von Lösungsansätzen.
Die zentralen Schlüsselwörter sind: Überspannungsschäden, Hausratversicherung, Schadenmanagement, Klimaveränderung, Schadensregulierung, Versicherungswirtschaft, VHB 2000, Risikomanagement, Kostenoptimierung.
Die Arbeit entwickelt Lösungsansätze durch ein verbessertes Schadenmanagement, um die Problematik der Regulierung von Überspannungsschäden in der Hausratversicherung zu adressieren. Die Lösungsansätze konzentrieren sich auf die Optimierung der Prozesse, die Verbesserung der Zusammenarbeit mit Partnern und die effizientere Nutzung von Ressourcen.
Diese Arbeit ist relevant für Versicherungsgesellschaften, insbesondere im Bereich der Hausratversicherung, für Schadensregulierer, für Akteure im Risikomanagement und für alle, die sich mit den Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Versicherungswirtschaft befassen.
Die vollständigen Details finden Sie im Hauptdokument der Diplomarbeit (nicht hier enthalten).
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Gast
Ursachenprüfung bei Überspannungsschäden.
1. Im Inhaltsverzeichnis fehlt aus meiner Sicht zur Prüfung der Schadenursache die Blitzortung (mit den Daten: Entfernung des Blitzeinschlags zum Risikoort, Stärke in kA, Art des Blitzes (Wolke-Wolke; Wolke Erde). Mit der Bltizabfage erfolgt eine Vor-Selektion aller Schäden. Erst dann lohnt sich die Ursachenprüfung durch externe Dienstleister.
2. Zur Wertermittlung von Konsumgütern fehlt das Instrument der Wertermittlung über GfK online(Marktforschungsinstittut). Auch über diesen Weg erfolgt eine kostengünstige Vorselektion, bevor externe Dienstleister eingeschaltet werden.
3. Zur Gegenüberstellung der Maßnahmen fehlt eine Investitionsrechnung.
am 7.2.2005