Diplomarbeit, 2000
129 Seiten, Note: 2
Die Arbeit untersucht das Demokratiedefizit der Europäischen Union. Sie analysiert verschiedene Ansätze der Politikwissenschaft, um dieses Defizit zu überwinden, und bewertet deren Realisierungschancen.
Die Einleitung beleuchtet die wachsende Bedeutung der Europäischen Union für die demokratische Gestaltung des politischen Systems. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Europäisierung von Politik und den Auswirkungen auf nationale Demokratiekonzepte. Das dritte Kapitel untersucht die verschiedenen Dimensionen des Demokratiedefizits der EU, von der Legitimation der EU-Organe bis hin zur Transparenz und Kontrolle des Entscheidungsprozesses. Im vierten Kapitel werden verschiedene Konzepte der EU diskutiert und die spezifischen Herausforderungen des Mehrebenensystems in Bezug auf Demokratiedefizite hervorgehoben. Das fünfte Kapitel präsentiert aktuelle Reformensätze der Politikwissenschaft, die darauf abzielen, das Demokratiedefizit der EU zu überwinden. Diese Ansätze reichen von der Stärkung repräsentativer Demokratie bis hin zur Förderung direkter Demokratiemechanismen.
Europäische Union, Demokratiedefizit, Politiwissenschaft, Europäisierung, Politische Integration, Repräsentative Demokratie, Direkte Demokratie, Legitimation, Kontrolle, Mehrebenensystem, Reformansätze.
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