Bachelorarbeit, 2013
90 Seiten
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Bachelorarbeit analysiert die Kommunikationswirkung von Product Placement im Kino und Fernsehen. Ziel ist ein Vergleich der Wirkung dieses Marketinginstruments in den beiden Medien anhand der Fallbeispiele „Schlussmacher“ und „Germany's next Topmodel“.
1. Heranführung, Verortung und Methodik: Der erste Abschnitt beschreibt den wachsenden Wettbewerbsdruck auf dem Konsumgütermarkt und die Notwendigkeit für Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Product Placement wird als geeignetes Marketinginstrument vorgestellt, das Marken nicht nur in Erinnerung ruft, sondern ihnen auch ein bestimmtes Image verleiht. Die Arbeit untersucht die zunehmende Bedeutung indirekter Kommunikationsinstrumente und die neuen Möglichkeiten durch die EU-Richtlinie von 2010, welche Product Placement im deutschen Fernsehen erleichtert. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der Wirkung von Product Placement im Kino und im Fernsehen, wobei die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die erwartete Umsatzsteigerung im Detail erläutert werden.
2. Product Placement- Einordnung des Phänomens: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition von Product Placement, grenzt es von anderen Werbeformen ab und beleuchtet seine historische Entwicklung. Es werden verschiedene Erscheinungsformen und Intensitätsstufen von Produktplatzierungen beschrieben. Der Abschnitt zu den ökonomischen Aspekten analysiert die beteiligten Akteure, die Gründe für den Einsatz von Product Placement aus Sicht der Werbetreibenden sowie die damit verbundenen Kosten und Umsätze. Abschließend wird die Wirkung von Product Placement auf den Zuschauer beleuchtet, bevor ein Zwischenfazit gezogen wird.
3. Vergleichende Medien- und Inhaltsanalyse: Dieser Abschnitt bildet den Kern der Arbeit. Er vergleicht die Produktplatzierungen in dem Kinofilm „Schlussmacher“ und der Fernsehsendung „Germany’s next Topmodel“. Für jedes Medium wird die jeweilige Rezeptionssituation, die Art der Produkt- und Markenplatzierungen und die mediale Eigenheit detailliert untersucht. Das Kapitel gipfelt in einem Zwischenergebnis, das die gefundenen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zusammenfasst.
Product Placement, Kommunikationswirkung, Medienvergleich, Kino, Fernsehen, „Schlussmacher“, „Germany’s next Topmodel“, Marketing, Werbung, Markenimage, Rezeption, Ökonomische Aspekte, gesetzliche Rahmenbedingungen, EU-Richtlinie.
Die Arbeit analysiert die Kommunikationswirkung von Product Placement im Kino und Fernsehen. Im Mittelpunkt steht ein Vergleich der Wirkung dieses Marketinginstruments in beiden Medien anhand der Fallbeispiele „Schlussmacher“ (Kinofilm) und „Germany's next Topmodel“ (Fernsehsendung).
Die Arbeit zielt darauf ab, die Wirkung von Product Placement in Kino und Fernsehen vergleichend zu analysieren, die unterschiedlichen Rezeptionssituationen in beiden Medien zu untersuchen, die Arten und Intensität der Produktplatzierungen zu analysieren, die ökonomischen Aspekte von Product Placement zu bewerten und schließlich Handlungsempfehlungen für die zukünftige Anwendung von Product Placement abzuleiten.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 führt in das Thema ein, beschreibt die Methodik und ordnet Product Placement im Kontext des Wettbewerbsdrucks auf dem Konsumgütermarkt ein. Kapitel 2 definiert Product Placement, grenzt es von anderen Werbeformen ab und beleuchtet seine historische Entwicklung sowie ökonomische Aspekte. Kapitel 3 bildet den Kern der Arbeit und beinhaltet eine vergleichende Medien- und Inhaltsanalyse von „Schlussmacher“ und „Germany's next Topmodel“, untersucht die Rezeptionssituation, die Arten der Produktplatzierungen und die mediale Eigenheit beider Medien. Kapitel 4 leitet abschließend Handlungsempfehlungen für die zukünftige Anwendung von Product Placement ab.
Die Arbeit analysiert im Detail den Kinofilm „Schlussmacher“ (2013) und die Fernsehsendung „Germany's next Topmodel“ (2013). Die Analyse umfasst die Rezeptionssituation, die Arten und Intensität der Produkt- und Markenplatzierungen sowie die medialen Eigenheiten beider Formate.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Aspekte von Product Placement, darunter die Definition und Abgrenzung zu anderen Werbeformen, die historische Entwicklung, verschiedene Erscheinungsformen und Intensitätsstufen, die beteiligten Akteure, die Kosten und Umsätze, die Wirkung auf den Zuschauer, die Rezeptionssituation in Kino und Fernsehen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen (insbesondere die EU-Richtlinie von 2010).
Die Arbeit gibt Handlungsempfehlungen für die Anwendung von Product Placement sowohl im Kino als auch im Fernsehen und medienübergreifende Empfehlungen ab, die auf den Ergebnissen der vergleichenden Analyse basieren.
Schlüsselwörter sind: Product Placement, Kommunikationswirkung, Medienvergleich, Kino, Fernsehen, „Schlussmacher“, „Germany’s next Topmodel“, Marketing, Werbung, Markenimage, Rezeption, Ökonomische Aspekte, gesetzliche Rahmenbedingungen, EU-Richtlinie.
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