Diplomarbeit, 2008
71 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung erfolgreicher Markennamen. Ziel ist es, Kriterien und Methoden für die Namenskreation zu identifizieren und zu analysieren, um die Schaffung von nachhaltigen und erfolgreichen Markenidentitäten zu unterstützen.
Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Markennamenentwicklung ein und definiert das Ziel der Arbeit sowie die angewandte Methodik. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und beschreibt den Ansatz, mit dem die Thematik behandelt wird.
Marken & Namen: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für die weitere Analyse. Es beleuchtet die Definitionen von Marken und Namen, ihre Ursprünge und ihre jeweilige Bedeutung im Kontext der Markenbildung. Die Unterscheidung zwischen den Begriffen und deren jeweilige Relevanz für den Erfolg eines Produkts werden hier erörtert.
Dimensionierung von Markennamen: Hier werden verschiedene Dimensionen eines Markennamens untersucht, um dessen Wert zu erfassen. Neben dem ökonomischen Aspekt werden die Kundenbindung (Trim), die Etablierung eines Begriffsmonopols und der sogenannte "First Call"-Effekt betrachtet. Diese Aspekte bieten wichtige Kriterien für die Bewertung der Effektivität eines Markennamens.
Kriterienanalyse: Dieser Abschnitt analysiert die Relevanz verschiedener Kriterien für die erfolgreiche Gestaltung eines Markennamens. Er differenziert zwischen wichtigen und weniger wichtigen Faktoren, die bei der Namensentwicklung beachtet werden sollten, und begründet diese Auswahl anhand von theoretischen und praktischen Überlegungen. Die Ergebnisse dieser Analyse bilden die Grundlage für die folgenden Kapitel.
Namenskreation: Dieser zentrale Teil der Arbeit befasst sich mit der praktischen Umsetzung der Namensfindung. Es werden konkrete Kriterien und Aspekte behandelt, wie die Beständigkeit (einschließlich Schutzfähigkeit und rechtlicher Aspekte), die internationale Einsetzbarkeit (unter Berücksichtigung phonetischer, semantischer, orthografischer und kultureller Faktoren), die Einfachheit der Wahrnehmung (visuell und akustisch) sowie der Aspekt der Sympathie. Jedes Kriterium wird detailliert erläutert und mit Beispielen veranschaulicht.
Markennamenentwicklung, Markenbildung, Namensgebung, Kriterienanalyse, Schutzfähigkeit, Internationalität, Kundenbindung, ökonomischer Wert, Markenrecherche, Wahrnehmung (visuell und akustisch), Semantik, Phonetik.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung erfolgreicher Markennamen. Sie analysiert Kriterien und Methoden für die Namenskreation, um die Schaffung nachhaltiger und erfolgreicher Markenidentitäten zu unterstützen.
Die Arbeit behandelt die Definition von Marken und Namen, die Dimensionierung von Markennamen (ökonomischer Wert, Kundenbindung, Begriffsmonopol, First Call), die Kriterienanalyse für die Namensfindung, die Namenskreation (Beständigkeit, internationale Einsetzbarkeit, Einfachheit, Sympathie) und schließlich ein Fazit und Ausblick.
Die Arbeit untersucht Kriterien wie die rechtliche Schutzfähigkeit (Verwechslungsgefahr, irreführende Angaben etc.), die internationale Einsetzbarkeit (berücksichtigt Phonetik, Semantik, Orthografie und kulturelle Besonderheiten), die Einfachheit der visuellen und akustischen Wahrnehmung und die Sympathie des Namens.
Der ökonomische Wert wird als eine wichtige Dimension des Markennamens betrachtet und im Kontext von Kundenbindung (Trim), Begriffsmonopol und First Call-Effekt analysiert.
Die internationale Einsetzbarkeit ist ein entscheidendes Kriterium. Die Arbeit untersucht phonetische, semantische, orthografische und kulturelle Aspekte, um sicherzustellen, dass der Name in verschiedenen Ländern und Kulturen gleichermaßen funktioniert.
Einfachheit (sowohl visuell als auch akustisch) und Sympathie werden als wichtige Faktoren für die positive Markenwahrnehmung betrachtet und detailliert untersucht.
Die Arbeit behandelt die rechtlichen Aspekte der Namensgebung ausführlich. Sie untersucht die Verwechslungsgefahr, täuschende Markennamen, irreführende geografische Angaben und das Freihaltungsbedürfnis. Eine ausführliche Markenrecherche wird als essentiell angesehen.
Die Arbeit präsentiert eine systematische Vorgehensweise zur Namenskreation, die die oben genannten Kriterien berücksichtigt. Sie bietet keine fertige Namensfindungsmethode, sondern analysiert die relevanten Faktoren, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.
Schlüsselwörter sind: Markennamenentwicklung, Markenbildung, Namensgebung, Kriterienanalyse, Schutzfähigkeit, Internationalität, Kundenbindung, ökonomischer Wert, Markenrecherche, Wahrnehmung (visuell und akustisch), Semantik, Phonetik.
Die Arbeit ist in folgende Kapitel gegliedert: Einleitung (Zielsetzung, Methodik), Marken & Namen (Definitionen), Dimensionierung von Markennamen, Kriterienanalyse, Namenskreation und Fazit & Ausblick. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
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