Examensarbeit, 2014
35 Seiten, Note: 2
1. Einleitung
2. Problemstellung
2.1 Ausgangslage
2.2 Ziel des Förderkonzeptes
3. Kooperatives Lernen
3.1 Definition
3.2 Wichtige Grundprinzipien
3.3 Gruppeneinteilung
3.4 Vorteile des Kooperativen Lernens
4. Das Förderkonzept
4.1 Überblick
4.2 Durchführung
5. Auswertung
6. Fazit und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
8.1 Reflexionsbogen Partnerpuzzle
8.2 Plakat Regeln für Gruppenarbeit
8.3 Schilder für Funktionen innerhalb der Gruppen
8.4 Plakat Ablauf der Gruppenarbeit
8.5 Zielsetzungen Gruppenarbeit
8.6 Zwischenreflexionen Gruppenarbeit
8.7 Fragebogen vor der Durchführung
8.8 Fragebogen nach der Durchführung
Die Schule ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche mit Gleichaltrigen gemeinsam unterrichtet werden und dabei oft die Möglichkeit erhalten, gemeinsam zu arbeiten. Kooperation spielt deshalb eine wichtige Rolle im Schulalltag. Diese kann jedoch nur gelingen, wenn sie immer wieder unter Anleitung geübt und reflektiert wird. Vor allem die Einhaltung von Regeln und das Übernehmen von Verantwortung für einen selbst und für andere sind dabei besonders wichtig, um eine gemeinsame Arbeit organisieren zu können und alle am Lernen zu beteiligen. Das Ziel Kooperativen Lernens besteht somit darin, möglichst alle Lernenden in den Unterricht zu integrieren und aus ihnen ein Team zu formen, welches gut zusammenarbeitet, unabhängig von der Zusammen-setzung.
Die Förderung sozialer Kompetenzen spielt in der Schule daher eine übergeordnete Rolle, denn vor allem Teamfähigkeit ist nicht nur für die weitere Schullaufbahn, son-dern auch für die spätere Berufswelt der Heranwachsenden sehr wichtig. Besonders in der Pubertät treten jedoch häufiger Konflikte unter den Jugendlichen auf, welche eine Kooperation oft schwierig gestalten können. Auch in der Lerngruppe, auf die ich mich in der folgenden Arbeit beziehen werde, treten immer wieder Konflikte auf, die sich negativ auf die Zusammenarbeit im Unterricht auswirken. Vor allem die Teamfähigkeit ist bei vielen Schülern1 noch nicht ausreichend entwickelt.
Um die Einstellung der Lerngruppe zur Gruppenarbeit und eine mögliche Entwicklung betrachten zu können, soll daher vor und nach der Unterrichtseinheit eine Selbstein-schätzung durch die Lernenden vorgenommen werden. Im Anschluss an verschiedene Unterrichtsmethoden und Sozialformen finden außerdem mündliche und schriftliche Zwischenreflexionen statt. Bei der Durchführung des Förderkonzeptes ist dabei beson-ders interessant, wie die Lernenden in festgelegten oder ausgelosten Gruppen koope-rieren und ihre Zusammenarbeit im Anschluss reflektieren.
In der folgenden Arbeit soll zunächst die Problemstellung mithilfe der Ausgangslage und das daraus resultierende Ziel des folgenden Förderkonzeptes dargelegt werden. Daraufhin wird Kooperatives Lernen im Allgemeinen definiert. Auf dieser Grundlage sollen wichtige Grundprinzipien, Möglichkeiten der Gruppeneinteilung und allgemeine Vorteile dieser Lernform analysiert werden, um im Anschluss das entsprechende Förderkonzept vorstellen zu können. Dabei folgt nach einem allgemeinen Überblick über das Konzept die Präsentation und Reflexion der Durchführung. Den Abschluss bilden die Auswertung und ein daraus abgeleiteter Ausblick.
Die Klasse 7 der Gesamtschule X setzt sich aus dreizehn Mädchen und zwölf Jungen zusammen. Die Lernenden kennen sich seit Beginn des fünften Schuljahres, einige sogar schon seit der Grundschule. Die Sitzordnung im Klassenraum besteht aus Gruppentischen, wobei Mädchen und Jungen meist getrennt voneinander sitzen.
Hervorzuheben sind außerdem die geschlechtsspezifischen Unterschiede der Klasse bezüglich des Leistungsniveaus. Während der Großteil der Mädchen unabhängig von der Sozialform meist sehr gut mitarbeitet, zeigen viele Jungen häufig eine nur geringe Konzentration und Motivation. Sie beschäftigen sich oft mit anderen Tätigkeiten und müssen vielfach zum Arbeiten motiviert werden.
Sowohl im Unterricht als auch in den Pausen entstehen hin und wieder Konflikte, welche sich auf das unterrichtliche Arbeitsklima auswirken können. Vor allem in Grup-penarbeitsphasen führt dies häufig zu Schwierigkeiten, da manche die gemeinsame Arbeit verweigern. Besonders diejenigen, die ein eher auffälliges Sozialverhalten auf-weisen, werden häufig bei der Gruppenfindung ausgeschlossen. Es wurden jedoch auch schon ruhigere Schüler aus Gruppen ausgeschlossen, nachdem zuvor Konflikte aufgetreten sind. In diesen Situationen fühlen sich die Betreffenden sichtbar unwohl. Außerdem beleidigen sich einzelne Lernende oftmals gegenseitig oder gehen mit dem Eigentum des Anderen fahrlässig um, was wiederum Auseinandersetzungen zur Folge hat. Diese Konflikte sind sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen zu beo-bachten.
Im Hinblick auf die mündliche Beteiligung und Bereitschaft in Arbeitsphasen lässt sich die Lerngruppe in drei verschiedene Gruppen klassifizieren. Zum einen gibt es die sehr auffälligen Lernenden, welche vor allem durch ihr Arbeits- und Sozialverhalten auf-fallen und sich nur wenig am Unterricht beteiligen. Sie halten sich häufig nicht an vereinbarte Regeln, werden in selbstständigen Arbeitsphasen schnell unruhig und können sich nur schwer über einen längeren Zeitraum konzentrieren. Zu dieser Gruppe gehören (…). Ihnen fällt es sichtlich schwer, sich in Kleingruppen zu konzentrieren, was zur Folge hat, dass sie sich kaum beteiligen und die Arbeit eher andere erledigen lassen. Besonders (…) verweigern häufig sogar die gesamte Zusammenarbeit.
Eine weitere Gruppierung innerhalb der Klasse sind die eher ruhigeren und zurück-haltenden Lernenden, die selten am Unterrichtsgespräch mitwirken. Zu dieser lassen sich (…) zählen. In Partner- oder Gruppenphasen beteiligen sich diese Lernenden jedoch mehr und erzielen durchaus gute Arbeitsergebnisse. Die dritte Gruppe bilden die eher aufgeschlossenen Lernenden, die sich engagiert am Unterrichtsgeschehen beteiligen und auch in Partner- oder Gruppenarbeitsphasen zielstrebig und motiviert arbeiten. Hierzu gehören (…).
Ich habe mit der Lerngruppe bereits verschiedene Kooperative Lernformen, wie Partner- und Gruppenarbeit, speziell das Gruppenpuzzle, durchgeführt. Die Gruppen-zusammensetzung entstand dabei meist neigungsbezogen, sodass sich fast aus-schließlich die gleichen Gruppen gebildet haben.
Die Lerngruppe weist somit einen Förderbedarf bezüglich des richtigen Verhaltens in Gruppen und der Übernahme von Verantwortung auf, wobei der Fokus vor allem auf der Zusammenarbeit untereinander liegt.
Aufgrund der bisher gemachten Beobachtungen in Bezug auf die Lerngruppe habe ich mich dazu entschieden, ein Konzept zur Förderung der Kooperation zu planen und durchzuführen. Ziel dieses Förderkonzeptes ist die Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Lerngruppe und das Aufzeigen der Wirksamkeit gemeinsamen Arbeitens für jeden Einzelnen. Dabei sollen die Schüler lernen, Verantwortung für eine Gruppe zu übernehmen und sich gegenseitig zu unterstützen. Besonders die Lernenden mit einem eher auffälligen Arbeits- und Sozialverhalten sollen dabei genauer betrachtet werden. Aber auch die eher zurückhaltenden, ruhigeren Lernenden sollen verschie-dene Möglichkeiten erhalten, sich innerhalb der Gruppen zu beteiligen. Das Förder-konzept beinhaltet daher verschiedene Kooperative Lernformen, welche mit der Lern-gruppe innerhalb des Deutschunterrichts durchgeführt und reflektiert worden sind.
Um im weiteren Verlauf das Förderkonzept und die darin durchgeführten Kooperativen Lernformen genauer betrachten zu können, ist zunächst eine allgemeine Definition des Kooperativen Lernens notwendig. Außerdem sollen wichtige Grundprinzipien, Möglich-keiten der Gruppeneinteilung und Vorteile dieser Sozialform aufgeführt werden, um im Anschluss die Planung und Durchführung des Förderkonzeptes genauer darlegen zu können.
Brüning und Saum beschreiben Kooperatives Lernen allgemein als Integration aller Unterrichtsformen „[…] mit dem Ziel der Aktivierung aller Schülerinnen und Schüler“2. Dabei handelt es sich um eine weite Definition, auf welche ich mich im folgenden Verlauf beziehen möchte. Kooperative Lernformen beinhalten somit keine streng defi-nierten Unterrichtsmethoden, sondern beziehen sich allgemein auf eine gemeinsame Zusammenarbeit der Lernenden.
Mattes formuliert diesen Gedanken wie folgt:
„Es ist eine didaktische Strategie, die zum Ziel hat, möglichst alle Schülerinnen und Schüler ertragsorientiert in den Unterricht zu integrieren und die Klassen zu pro-duktiven Leistungsteams zu formen, in denen das Miteinander- und Füreinander-arbeiten zählt und nicht das Konkurrenzverhalten.“3
Entsprechend geht Kooperatives Lernen davon aus, dass alle Mitglieder einer Klasse lernen sollten, mit jedem anderen Klassenmitglied zusammenzuarbeiten.4 Im schuli-schen Kontext bilden Gruppenarbeitsphasen ein zentrales Vorhaben des Unterrichts, wobei sich die Gruppen häufig neigungsorientiert zusammenfinden, sodass meist die Gleichen in einer Gruppe sind. Warum eine solche Gegebenheit eher von Nachteil ist, soll im weiteren Verlauf noch genauer geklärt werden.5
Damit Kooperatives Lernen gelingen kann und alle Lernenden einen Nutzen daraus ziehen können, sollten verschiedene Grundprinzipien beachtet werden, die sich bei der Durchführung Kooperativer Lernformen bereits als essentiell erwiesen haben.
Brüning und Saum weisen diesbezüglich darauf hin, dass eine individuelle Denkzeit der Lernenden ebenso wichtig wie der Austausch untereinander ist, sodass sie dem Prinzip Think-Pair-Share einen besonderen Stellenwert beim Kooperativen Lernen zusprechen. Dabei findet in der ersten Denkphase Einzelarbeit statt, in der zweiten Phase arbeiten die Lernenden mit Partnern zusammen und in der letzten Phase werden die Ergebnisse präsentiert und besprochen. Vorteil dieses Prinzips ist, dass alle Schüler aktiviert werden, sich mit dem Thema auseinandersetzen und sich zu-gleich gegenseitig unterstützen sowie über ihre Ideen austauschen können. Um die Ängste beim Kooperativen Lernen zu reduzieren und Sicherheit zu schaffen, ist eine Zeitvorgabe, innerhalb der sie sich vorbereiten können, von großer Bedeutung.6
Kooperatives Lernen kann vor allem dann gelingen, wenn soziale Kompetenzen gleich-zeitig Bedingung und Ziel sind, denn sie sind essentiell für eine funktionierende Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen, die Übernahme von Verantwortung und die Lösung von Konflikten. Außerdem ist eine positive wechselseitige Abhängigkeit, durch die alle Gruppenmitglieder für den gemeinsamen Erfolg verantwortlich sind, wichtig. Eine individuelle Verantwortung der Gruppenmitglieder kann dabei erzielt werden, indem jedes Mitglied das Gruppenergebnis präsentieren können muss. Im Anschluss sollte zudem stets eine Reflexion des Gruppen- und Arbeitsprozesses stattfinden, bei der über den gemeinsamen Lernprozess nachgedacht und gesprochen wird. Dabei werden auch fachliche, methodische, soziale und personale Kompetenzen gefördert.7
Die Gruppeneinteilung beim Kooperativen Lernen kann auf unterschiedliche Weisen organisiert werden. Die häufig gewählten Neigungsgruppen, bei denen die Lernenden selbst entscheiden können, mit wem sie zusammenarbeiten möchten, bieten zwar den Vorteil, dass sich die Gruppen bereits vertraut sind. Dennoch besteht die Gefahr, dass sich die Gruppen über andere Themen austauschen, die Rollenverteilung bereits fest-steht oder nicht integrierte Schüler bei der Gruppenfindung ausgeschlossen werden.8 Außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich in einer Gruppe störende oder desin-teressierte Lernende zusammenfinden oder die Gruppenmitglieder zu ähnlich denken und daher keine neuen Ideen entstehen können.9
Die Option der Einteilung von Zufallsgruppen dient vor allem dazu, für die Lernenden immer wieder Gelegenheiten zum Aufbau neuer Arbeitsbeziehungen zu schaffen.10 Dieses Verfahren bietet sich, durch die ständigen, neuen Zusammensetzungen, vor allem in der Anfangsphase einer Teamentwicklung an. Dabei besteht die Chance, dass sich die Schüler besser kennen sowie schätzen lernen und somit mögliche Vorurteile überwinden.11 Die Gruppenbildung kann darüber hinaus von der Lehrperson bewusst zur Differenzierung genutzt werden, indem leistungshomogene oder -heterogene Grup-pen festgelegt werden. Zudem ist es möglich, Interessengruppen zu bilden, bei denen die Zusammensetzung abhängig vom ausgewählten Themengebiet ist.12
Kooperative Lernformen bieten viele Vorteile, da sie den Schülern vor allem mehr Spaß bereiten können als andere Unterrichtsformen und dabei ihre Kreativität und Flexibilität fördern.13 Außerdem kann ein Lernerfolg bewirkt werden, indem der Aus-tausch innerhalb der Gruppe zu einer Vertiefung des Gelernten führt. Dies wird vor allem dann sichtbar, wenn sich die Gruppenmitglieder gegenseitig ergänzen oder bei Verständnisproblemen helfen. Darüber hinaus können Gefühle wie Selbstwirksamkeit, Sicherheit, Unterstützung und Rückhalt gefördert werden, die einen positiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl jedes Einzelnen haben.14
Gleichzeitig findet beim Kooperativen Lernen eine Individualisierung des Lernens statt, da alle Schüler miteinbezogen werden. Auch die Förderung der Teambildung, welche durch das verantwortungsbewusste Lernen entstehen kann, erweist sich als äußerst bedeutend. Letztendlich erhält diese Unterrichtsform ihren wertvollen Charakter durch das im Vordergrund stehende Prinzip „Alle machen mit“, durch welches wirklich jeder Lernende zu Engagement angehalten ist, sodass nicht nur die Stärkeren arbeiten und die Schwächeren sich zurückziehen.15
Kooperative Lernformen ermöglichen darüber hinaus auch die Förderung der Sozial-kompetenz. Klippert formuliert dies folgendermaßen:
„Wer Sozialkompetenz anpeilt und vermitteln will, der muss zwingend auf die Sozial-form der Kleingruppenarbeit zurückgreifen - Partnerarbeit eingeschlossen. Denn soziales Lernen verlangt soziales Handeln, verlangt, dass die SchülerInnen mög-lichst oft Gelegenheit erhalten, sich in der Auseinandersetzung und im Zusammen-spiel mit anderen zu üben und das eigene soziale Verhaltensrepertoire bewusst und differenziert weiterzuentwickeln.“16
Außerdem sollte immer auch die Zukunftsbedeutung Kooperativen Lernens für die Heranwachsenden transparent gemacht werden, da Teamfähigkeit zu den bedeutend-sten Schlüsselqualifikationen in der heutigen und auch zukünftigen Berufswelt zählt.17
Abschließend bleibt festzuhalten, dass Kooperatives Lernen in der Schule zahlreiche Möglichkeiten bietet, den Unterricht gewinnbringend zu gestalten und die Lernenden im Hinblick auf ihre soziale Kompetenz zu fördern. Kooperatives Lernen kann in der Schule vor allem dazu genutzt werden, den Heranwachsenden zahlreiche Möglich-keiten zum gemeinsamen Arbeiten und Austausch zu bieten und sie dabei Verant-wortung übernehmen zu lassen, damit sie vieles für ihr weiteres Leben mitnehmen können.
[...]
1 Die Benutzung des Begriffs „Schüler“ bezieht sich im Folgenden auf beide Geschlechter.
2 Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. S. 9.
3 Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. S.20.
4 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Gruppen bilden – Teamgeist entwickeln – Kraft tanken. S. 9.
5 Siehe 3.3 Gruppeneinteilung.
6 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. S. 15fff.
7 Vgl. Ebd. S. 133.
8 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Gruppen bilden – Teamgeist entwickeln – Kraft tanken. S. 9.
9 Vgl. Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. S. 51.
10 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Gruppen bilden – Teamgeist entwickeln – Kraft tanken. S. 8.
11 Vgl. Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. S. 51.
12 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Gruppen bilden – Teamgeist entwickeln – Kraft tanken. S. 11f.
13 Vgl. Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. S. 36.
14 Vgl. Brüning, Ludger; Saum, Tobias: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. S. 145.
15 Vgl. Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. S. 21.
16 Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. S. 41.
17 Vgl. Ebd. S. 42.
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