Examensarbeit, 2003
199 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern. Ziel ist es, die theologischen, geschichtlichen und praktischen Aspekte dieser Frage zu beleuchten und eine fundierte Einschätzung abzugeben.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz der Fragestellung bezüglich der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern. Sie skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise der Arbeit und benennt die Forschungsfrage.
A Theoretische Betrachtungen: Dieser Abschnitt legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden Dialekt und Jugendsprache definiert, ihre historische Entwicklung nachgezeichnet und der Begriff „liturgische Feiern“ geklärt. Der theologisch-geschichtliche Bezug wird durch die Analyse der Sprache in der Bibel und deren Übersetzungen sowie deren Bedeutung in Mission und Katechese hergestellt. Die Entwicklung der Sprache in der liturgischen Praxis von den Anfängen des Christentums bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil wird ausführlich dargestellt, wobei die jeweiligen Epochen und Konfessionen differenziert betrachtet werden.
B Praktische Betrachtungen: Im zweiten Teil der Arbeit werden die praktischen Aspekte behandelt. Es wird der Einzug von Dialekt und Jugendsprache in die kirchliche Liturgie analysiert, differenziert nach katholischen und evangelischen Traditionen. Die Argumente für und gegen eine solche Verwendung werden gegeneinander abgewogen, konkrete Möglichkeiten und Beispiele für die Integration von Dialekt und Jugendsprache in liturgische Feiern vorgestellt (Bibelübersetzungen, Lieder, Gebete, Predigten). Schließlich werden Stellungnahmen von Landeskirchen, Bistümern und Priestern zu diesem Thema zusammengetragen und bewertet.
Dialekt, Jugendsprache, Liturgie, Liturgische Feiern, Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Bibelübersetzung, Sprachentwicklung, Theologiegeschichte, Mission, Katechese, Inklusion, Exklusion.
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern. Sie beleuchtet die theologischen, geschichtlichen und praktischen Aspekte dieser Frage und gibt eine fundierte Einschätzung.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung von Dialekt und Jugendsprache, die theologiegeschichtliche Entwicklung der Sprache in der Liturgie, Argumente für und gegen den Einsatz von Dialekt und Jugendsprache, praktische Beispiele und Umsetzungsmöglichkeiten sowie Stellungnahmen von Kirchen und Theologen.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil definiert Dialekt und Jugendsprache, verfolgt deren historische Entwicklung und klärt den Begriff „liturgische Feiern“. Er analysiert den theologisch-geschichtlichen Bezug, die Sprache in der Bibel und deren Übersetzungen sowie deren Bedeutung in Mission und Katechese. Die Entwicklung der Sprache in der liturgischen Praxis wird von den Anfängen des Christentums bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil dargestellt. Der praktische Teil analysiert den Einzug von Dialekt und Jugendsprache in die kirchliche Liturgie, bewertet Argumente für und gegen deren Verwendung, präsentiert konkrete Beispiele und sammelt Stellungnahmen von Kirchen und Priestern.
Die Arbeit bietet eigene Definitionen von Dialekt und Jugendsprache an, basierend auf einer ausführlichen Auseinandersetzung mit bestehenden Definitionsansätzen. Der Begriff „liturgische Feiern“ wird ebenfalls präzise definiert, unter Berücksichtigung des katholischen und evangelischen Liturgieverständnisses.
Der theologisch-geschichtliche Kontext wird durch die Analyse der Sprache in der Bibel (Altes und Neues Testament), deren Übersetzungen, sowie deren Bedeutung in der Mission und Katechese beleuchtet. Die Entwicklung der Sprache in der liturgischen Praxis wird von den Anfängen des Christentums bis zur Gegenwart nachgezeichnet, differenziert nach katholischen und evangelischen Kirchen.
Praktische Aspekte umfassen die Analyse des Einzugs von Dialekt und Jugendsprache in die Liturgie, die Abwägung von Argumenten für und gegen deren Verwendung, die Vorstellung konkreter Beispiele (z.B. Bibelübersetzungen, Lieder, Gebete, Predigten) und die Zusammenfassung von Stellungnahmen von Landeskirchen, Bistümern und Priestern.
Schlüsselwörter sind: Dialekt, Jugendsprache, Liturgie, Liturgische Feiern, Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Bibelübersetzung, Sprachentwicklung, Theologiegeschichte, Mission, Katechese, Inklusion, Exklusion.
Die zentrale Forschungsfrage ist die nach den Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern.
Die Arbeit zielt darauf ab, die theologischen, geschichtlichen und praktischen Aspekte der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern zu beleuchten und eine fundierte Einschätzung abzugeben.
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