Fachbuch, 2015
86 Seiten, Note: 2.0
Dieses Buch analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Rumänisch und Spanisch im Kontext der Migration rumänischer Einwanderer nach Spanien. Es untersucht theoretisch erwartete muttersprachliche Interferenzen im Spanisch der rumänischen Einwanderer und vergleicht beide Sprachen auf den Ebenen Phonetik, Grammatik und Lexik. Die Analyse basiert auf einer sprachvergleichenden Dissertation des Autors und erweitert diese um zusätzliche Details.
1. Einleitung: Die Einleitung erläutert die Motivation des Autors, eine vergleichende Grammatik des Rumänischen und Spanischen zu erstellen, da eine solche im Kontext seiner Dissertation zur sprachlichen Integration rumänischer Einwanderer in Ostspanien fehlte. Es wird der Ansatz skizziert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Sprachen anhand des Sprachvergleichs zu analysieren und dabei theoretisch zu erwartende muttersprachliche Interferenzen im Spanisch rumänischer Einwanderer zu beleuchten. Die empirische Basis dieser Untersuchung wurde durch Interviews mit rumänischen Einwanderern gelegt. Das Buch erweitert die Erkenntnisse der Dissertation um zusätzliche Details und veranschaulicht sprachliche Phänomene anhand konkreter Beispiele.
2. Sprachvergleich: Eine Methode zur Erkenntnisgewinnung: Dieses Kapitel beschreibt den Sprachvergleich als Methode der Kontaktlinguistik und der Kontrastiven Linguistik. Es wird die Bedeutung des systematischen Vergleichs für die Fremdsprachendidaktik und die Übersetzungswissenschaft betont, da er sowohl Aussagen über die Zugehörigkeit von Sprachen zu Sprachfamilien ermöglicht als auch die Vorhersage muttersprachlicher Interferenzen im Fremdspracherwerb erlaubt. Der Beitrag von Lado (1957) zur Bedeutung der Kontrastiven Analyse für die Fremdsprachendidaktik wird hervorgehoben, der die Vorhersagbarkeit von Schwierigkeiten im Fremdspracherwerb durch den systematischen Vergleich der Sprachen betont.
4. Das Rumänische: Eine romanische Sprache: Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über das Rumänische als romanische Sprache, seine Geschichte und Entwicklung. Es wird wahrscheinlich auf die Besonderheiten des Rumänischen eingegangen werden, die es von anderen romanischen Sprachen unterscheiden. Es werden vermutlich wichtige grammatikalische und lexikalische Merkmale sowie phonetische Eigenschaften beleuchtet. Die genauen Inhalte sind aus dem Textfragment nicht detailliert ersichtlich.
5. Das Rumänische: Ein Vertreter des Balkansprachbunds: Dieses Kapitel beschreibt die Zugehörigkeit des Rumänischen zum Balkansprachbund und die daraus resultierenden sprachlichen Merkmale. Es werden spezifische sprachliche Einflüsse anderer Balkan-Sprachen auf das Rumänische analysiert und erläutert. Hier wird wahrscheinlich auf grammatikalische Besonderheiten eingegangen, die durch den Kontakt mit anderen Balkan-Sprachen entstanden sind.
6. Spanisch: Eine romanische Sprache: Analog zu Kapitel 4 wird dieses Kapitel einen Überblick über die spanische Sprache als romanische Sprache geben, einschließlich ihrer historischen Entwicklung und ihrer spezifischen Eigenschaften. Es werden vermutlich die grammatikalischen und lexikalischen Strukturen des Spanischen im Vergleich zu anderen romanischen Sprachen beleuchtet, um seine Eigenheiten herauszuarbeiten.
7. Einflüsse aus nicht-romanischen Sprachen im Spanischen: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einfluss nicht-romanischer Sprachen auf das Spanische. Es wird wahrscheinlich die Einflüsse vorrömischer Sprachen, germanischer Sprachen, des Arabischen und indigener Sprachen auf die spanische Sprache analysieren und die Auswirkungen dieser Einflüsse auf die verschiedenen Ebenen der Sprache (Phonetik, Grammatik, Wortschatz) untersuchen.
8. Rumänisch vs. Spanisch: Dieses Kapitel stellt Rumänisch und Spanisch auf den Ebenen der Phonetik und Phonologie, Grammatik und Morphologie sowie des Wortschatzes gegenüber. Es werden spezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert und durch Beispiele veranschaulicht. Die vergleichende Analyse wird vermutlich die Grundlage für das Verständnis der potentiellen Interferenzen im Sprachkontakt bilden.
9. Balkanismen im Judenspanischen: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss des Balkansprachbunds auf das Judenspanisch, eine spezielle Variante des Spanischen. Es wird sich wahrscheinlich auf die spezifischen sprachlichen Merkmale konzentrieren, die durch den Balkan-Einfluss entstanden sind und diese im Kontext des Judenspanischen analysieren.
10. Kastilische Norm vs. Spanisch als Fremdsprache: In diesem Kapitel werden die Unterschiede zwischen der kastilischen Norm des Spanischen und dem Spanisch als Fremdsprache untersucht. Es wird wahrscheinlich die Herausforderungen beim Erlernen des Spanischen als Fremdsprache im Hinblick auf die kastilische Norm betrachtet und eventuelle Interferenzen aus anderen Sprachen berücksichtigt werden.
Sprachvergleich, Rumänisch, Spanisch, Kontaktlinguistik, Kontrastive Linguistik, Muttersprachliche Interferenzen, Fremdsprachendidaktik, Phonetik, Phonologie, Grammatik, Morphologie, Lexik, Balkansprachbund, Sprachkontakt, Migration.
Das Buch analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Rumänisch und Spanisch, insbesondere im Kontext der Migration rumänischer Einwanderer nach Spanien. Es untersucht theoretisch erwartete muttersprachliche Interferenzen im Spanisch der rumänischen Einwanderer und vergleicht beide Sprachen auf den Ebenen Phonetik, Grammatik und Lexik. Die Analyse basiert auf einer sprachvergleichenden Dissertation des Autors und erweitert diese um zusätzliche Details.
Das Buch behandelt Themen wie den Sprachvergleich als Methode, die Analyse des Rumänischen als romanische Sprache und als Vertreter des Balkansprachbunds, die Untersuchung des Einflusses nicht-romanischer Sprachen auf das Spanische, einen detaillierten Vergleich von Rumänisch und Spanisch in Phonetik, Grammatik und Lexik, Balkanismen im Judenspanischen und schließlich den Vergleich der kastilischen Norm mit dem Spanisch als Fremdsprache.
Die zentrale Methode ist der Sprachvergleich, angewendet im Rahmen der Kontaktlinguistik und der Kontrastiven Linguistik. Die Analyse basiert auf einer vorhandenen Dissertation und erweitert diese durch zusätzliche Details und Beispiele. Empirische Daten wurden wahrscheinlich durch Interviews mit rumänischen Einwanderern gewonnen.
Das Buch gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Sprachvergleich als Methode, Das Rumänische: Eine romanische Sprache, Das Rumänische: Ein Vertreter des Balkansprachbunds, Spanisch: Eine romanische Sprache, Einflüsse aus nicht-romanischen Sprachen im Spanischen, Rumänisch vs. Spanisch (Phonetik, Grammatik, Lexik), Balkanismen im Judenspanischen, und Kastilische Norm vs. Spanisch als Fremdsprache.
Das Buch zielt darauf ab, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Rumänisch und Spanisch aufzuzeigen, um muttersprachliche Interferenzen im Spanisch von rumänischen Einwanderern zu verstehen und vorherzusagen. Es leistet somit einen Beitrag zur Fremdsprachendidaktik und zur Übersetzungswissenschaft.
Das Buch richtet sich an Linguisten, Sprachwissenschaftler, Übersetzer, Fremdsprachenlehrer und alle, die sich für den Sprachvergleich, die Kontaktlinguistik und die sprachliche Integration von Migranten interessieren.
Schlüsselwörter sind: Sprachvergleich, Rumänisch, Spanisch, Kontaktlinguistik, Kontrastive Linguistik, Muttersprachliche Interferenzen, Fremdsprachendidaktik, Phonetik, Phonologie, Grammatik, Morphologie, Lexik, Balkansprachbund, Sprachkontakt, Migration.
Die empirische Basis des Buches stammt aus Interviews mit rumänischen Einwanderern, die im Rahmen einer Dissertation erhoben wurden. Genauere Details zur Methodik und den Daten sind im Buch selbst zu finden.
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