Magisterarbeit, 2010
81 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Goethes Drama „Die natürliche Tochter“ und untersucht dessen Entstehung, Figuren, Sprache, Raum und historische Einordnung. Ziel ist es, die Intentionen Goethes bei der Gestaltung des Dramas zu ergründen und die Bedeutung des Werkes im Kontext der Französischen Revolution zu beleuchten.
Die Einleitung beleuchtet die unterschiedlichen Interpretationen des Dramas und führt in die Thematik ein. Das zweite Kapitel widmet sich der Entstehungsgeschichte des Dramas und der Rolle der Autobiographie von Stéphanie-Louise de Bourbon-Conti als Inspirationsquelle. Das dritte Kapitel analysiert die Figurencharakterisierung und die Bedeutung der fehlenden Eigennamen, wobei ein besonderer Fokus auf die Protagonistin Eugenie gelegt wird. Das vierte Kapitel untersucht die Rolle von Sprache und Raum in der Gestaltung des Dramas. Das fünfte Kapitel beleuchtet die Einordnung des Dramas in den historischen Kontext der Französischen Revolution. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Gattung des Stücks und seiner Umsetzbarkeit für das Theater.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Goethes Drama „Die natürliche Tochter“, Stéphanie-Louise de Bourbon-Conti, Französische Revolution, Figurencharakterisierung, Sprache, Raum, historische Einordnung, Gattung des Stücks, Theatralität.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare