Bachelorarbeit, 2013
42 Seiten, Note: 1,3
Die Bachelorarbeit analysiert das Superheldenfilmgenre im Wandel und untersucht die Rolle von Selbstreflexivität und Meta-Genre-Elementen in James Gunns Film „Super“. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Entwicklung des Genres, seine Konventionen und die Auswirkungen von selbstreflexiven Filmen wie „Super“ auf die generische Entwicklung zu beleuchten.
Die Einleitung führt in die Thematik des Superheldenfilmgenres ein und stellt die Relevanz des Films „Super“ von James Gunn heraus. Das zweite Kapitel beleuchtet den Genre-Begriff im Film aus verschiedenen Perspektiven, indem es die historische Entwicklung, theoretische Konzepte und die Rezeption von Genres betrachtet. Das dritte Kapitel widmet sich dem Superheldengenre, seiner Entstehung, Entwicklung und den zentralen Konventionen, die das Genre ausmachen. Im vierten Kapitel werden die beiden Filme „Spider-Man“ und „Super“ kontrastierend-vergleichend analysiert, um die generischen Konventionen und Brüche aufzuzeigen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Superheldenfilmgenre, Selbstreflexivität, Meta-Genre-Elemente, James Gunn, „Super“, „Spider-Man“, Genrekonventionen, Genreentwicklung, Filmindustrie, Publikum, Hollywoodkino, Blockbuster, Comicvorlage, narrative Strukturen, Figurenkonstruktion, Parodie, Transzendenz, Hybridform, Weiterentwicklung.
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