Masterarbeit, 2011
81 Seiten, Note: 1,5
Diese Masterarbeit zielt darauf ab, einen theoretischen Ansatz zur Messung der Online-Reputation von Unternehmen zu entwickeln. Das Ziel ist, eine Bewertungsbasis zu schaffen, die es dem Top-Management ermöglicht, die Online-Reputation messbar zu machen und daraus strategische Managemententscheidungen abzuleiten. Die Arbeit schließt eine Lücke in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion bezüglich der Messgrößen der Online-Reputation.
1. Einleitung und Kapitelbeschreibung: Die Einleitung beschreibt die zunehmende Bedeutung von Unternehmensreputation, insbesondere im Kontext verschärften Wettbewerbs und der wachsenden medialen Aufmerksamkeit. Sie hebt die Rolle des Internets und der Online-Reputation hervor und betont die Notwendigkeit eines messbaren Ansatzes für strategische Entscheidungen. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Online-Reputation als immateriellen Vermögenswert und deren Einfluss auf das Management.
2. Unternehmensreputation: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und Abgrenzung des Begriffs „Unternehmensreputation“. Es werden verschiedene Dimensionen der Reputation systematisiert und der Reputationszyklus analysiert. Der immaterielle Vermögenswert der Reputation und seine Bedeutung für den Unternehmenserfolg werden ausführlich diskutiert, wobei unterschiedliche theoretische Ansätze zur Abgrenzung von Corporate Image und Corporate Reputation beleuchtet werden. Es werden fundierte Beispiele für die verschiedenen Dimensionen der Unternehmensreputation angeführt, um den Leser umfassend zu informieren.
3. Die Bedeutung des Internets für die Reputationsbildung von Unternehmen: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss des Internets auf die Konstitution der Online-Reputation von Unternehmen. Es analysiert die Rolle von Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen bei der Meinungsbildung und der Verbreitung von Informationen. Die Auswirkungen auf die Gesamtreputation und die Herausforderungen für das Management werden detailliert beschrieben und mit aktuellen Beispielen aus der Praxis belegt. Der Kapitelverlauf verdeutlicht den Einfluss von Online-Aktivitäten auf den Ruf eines Unternehmens und zeigt Wege auf, wie Unternehmen die online Kommunikation zu ihren Gunsten nutzen können.
4. Strategisches Online Reputationsmanagement (ORM): Dieses Kapitel beschreibt den Prozess des strategischen Online-Reputationsmanagements. Es gliedert sich in die Phasen der strategischen Analyse, Strategieformulierung und -auswahl, Strategieimplementierung und Kontrolle. Besonders hervorgehoben wird die zentrale Rolle der Messbarkeit für fundierte Managemententscheidungen. Die Kapitelstruktur ermöglicht ein tiefes Verständnis des gesamten Prozesses und seiner einzelnen Schritte. Durch den Bezug auf Managemententscheidungen wird der praktische Nutzen des strategischen Online Reputationsmanagements hervorgehoben.
5. Das „Online Reputation Rating“: Dieses Kapitel präsentiert das entwickelte Modell des „Online Reputation Rating“ (ORR). Es werden die relevanten Faktoren detailliert erläutert und das Modell selbst vorgestellt. Die einzelnen Faktoren werden durch Abbildungen visualisiert und ihre Bedeutung für die Gesamtreputation erläutert. Die Darstellung des Modells im Zeitverlauf verdeutlicht seine dynamische Natur und die Notwendigkeit regelmäßiger Überprüfungen und Anpassungen.
Online Reputation, Unternehmensreputation, Reputationsmanagement, strategische Managemententscheidungen, Online Reputation Rating (ORR), Messbarkeit, Internet, Suchmaschinen, Social Web, immaterieller Vermögenswert.
Diese Masterarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung eines theoretischen Ansatzes zur Messung der Online-Reputation von Unternehmen. Ziel ist die Schaffung einer Bewertungsbasis, die es dem Top-Management ermöglicht, die Online-Reputation messbar zu machen und daraus strategische Managemententscheidungen abzuleiten. Die Arbeit schließt eine Lücke in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion bezüglich der Messgrößen der Online-Reputation.
Die Arbeit behandelt die Unternehmensreputation im Allgemeinen, die Bedeutung des Internets für die Reputationsbildung, die Rolle von Suchmaschinen und Social Media, strategisches Online-Reputationsmanagement (ORM) und die Entwicklung eines Modells für ein Online Reputation Rating (ORR). Es werden Begriffsabgrenzungen, der Reputationszyklus, die verschiedenen Dimensionen der Reputation sowie der immaterielle Vermögenswert der Reputation analysiert.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung und Kapitelbeschreibung, Unternehmensreputation, Bedeutung des Internets für die Reputationsbildung, Strategisches Online-Reputationsmanagement und das Online Reputation Rating. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas und baut auf den vorhergehenden Kapiteln auf. Die Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen, Analysen und Beispiele.
Das Online Reputation Rating (ORR) ist ein in dieser Arbeit entwickeltes Modell zur Messung der Online-Reputation von Unternehmen. Das Modell beinhaltet verschiedene Faktoren, die die Online-Reputation beeinflussen, und ermöglicht eine quantifizierbare Bewertung. Die einzelnen Faktoren werden detailliert erläutert und in Abbildungen visualisiert.
Die Messbarkeit der Online-Reputation spielt eine zentrale Rolle für fundierte Managemententscheidungen. Das ORR-Modell liefert die Grundlage für eine solche messbare Bewertung und ermöglicht es Unternehmen, ihre Online-Reputation aktiv zu steuern und strategisch zu beeinflussen. Die Arbeit betont die Bedeutung von Daten und Analysen für ein effektives ORM.
Die Arbeit lässt sich mit folgenden Schlüsselwörtern beschreiben: Online Reputation, Unternehmensreputation, Reputationsmanagement, strategische Managemententscheidungen, Online Reputation Rating (ORR), Messbarkeit, Internet, Suchmaschinen, Social Web, immaterieller Vermögenswert.
Die Arbeit liefert praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre Online-Reputation aktiv managen möchten. Das entwickelte ORR-Modell bietet ein Werkzeug zur Messung und Bewertung der Online-Reputation, welches strategische Entscheidungen auf einer soliden Datenbasis ermöglicht. Die Arbeit zeigt auf, wie Unternehmen die online Kommunikation zu ihren Gunsten nutzen können.
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