Diplomarbeit, 2011
70 Seiten
Die Arbeit analysiert die Mediation im Familienkonflikt unter dem Gesichtspunkt der Bühnenmetapher. Es wird untersucht, inwiefern die Mediation als ein theatralischer Prozess verstanden werden kann, der von Regeln, Ritualen und einer spezifischen Dramaturgie geprägt ist.
Das erste Kapitel analysiert den spezifischen Bühnencharakter der Mediation. Dabei werden die räumlichen und zeitlichen Aspekte sowie das Kommunikationssystem betrachtet. Das zweite Kapitel fokussiert auf die Regeln und Rituale, die die Mediation als ein strukturiertes, institutionelles Setting auszeichnen. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Dramaturgie des Mediationsprozesses, beleuchtet die Dynamik der Konflikte und das « Arbeit » des Mediators.
Mediation, Familie, Konflikt, Bühnenmetapher, Theater, Dramaturgie, Regeln, Rituale, Kommunikation, Raum, Zeit, Prozess, Methode, « Arbeit », « Bühne », Gericht, Therapie.
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