Magisterarbeit, 2003
109 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept der „Gebrauchslyrik“ bei Erich Kästner. Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen von Kästners Lyrikkonzept zu erforschen und dessen praktische Umsetzung in seinen Gedichten zu analysieren.
Die Einleitung führt in die Thematik der „Gebrauchslyrik“ bei Erich Kästner ein und stellt die Relevanz des Themas sowie die Forschungsmethodik vor. Das zweite Kapitel befasst sich mit Kästners Lyrikkonzept in der Theorie und untersucht, wie er den Begriff „Gebrauchslyrik“ definierte und welche Kriterien er an seine Gedichte anlegte. Der dritte Teil der Arbeit widmet sich der konkreten Umsetzung von Kästners Lyrikkonzept in seinen Gedichten und analysiert dabei unterschiedliche Themenbereiche, die in seinem Werk eine wichtige Rolle spielen. Hier werden unter anderem Kästners Gedichte zu Beziehungen, Sexualität, Militarismus, sozialen Verhältnissen und Heldentum betrachtet.
Erich Kästner, Gebrauchslyrik, Neue Sachlichkeit, Weimarer Republik, Volkstümlichkeit, Politische Lyrik, Medien, Rezeption.
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Gast
Es gibt nichts gutes außer mann tut es..
Hallo herr Otto,
Ich bin sehr erfreut einen derartigen Beitrag über Kästner gefunden zu haben. Für mich ist Kästner eine Ikone dem kein Lyriker das Wasser reichen kann. denn wenn sich in unsere gesellschaft eine veränderung vollzihen soll, dann über eine Umstrukturierung der Bevölkerungsschichten. die armen Menschen, die auch geistig verarmt sind, können nur mit einer derartigen Lyrik wieder interesse an bildung finden. Denn jeder mensch kann die Lyrik Kästners verstehen, weil sie eben unmittelbar anwendbar ist und nicht eine weitere Ursache für Desintresse bildet. Beispiel: Nächtliches Rezept für Städter Quelle: Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke.
am 16.10.2007