Bachelorarbeit, 2014
38 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung analysiert die Romantrilogie „Der Geliebte der Mutter", „Das Buch des Vaters“ und „Ein Leben als Zwerg" des Schweizer Autors Urs Widmer. Ziel ist es, die Frage nach der Autobiographie und Fiktion in diesen Werken zu untersuchen und die Beziehung zwischen den Romanen und Widmers Autobiographie „Reise an den Rand des Universums" zu beleuchten.
Die Einleitung führt in die Thematik der Abhandlung ein und stellt die drei Romane von Urs Widmer sowie seine Autobiographie „Reise an den Rand des Universums" vor. Sie erläutert die zentralen Fragestellungen der Arbeit und skizziert den Aufbau der Abhandlung.
Das Kapitel „Biographische Daten" beleuchtet die wichtigsten Stationen im Leben von Urs Widmer, insbesondere seine Kindheit und Jugend sowie seine Familie. Es zeichnet ein Bild von Widmers Werdegang und den prägenden Einflüssen seiner frühen Jahre.
Das Kapitel „Zeitgeschichtlicher Abriss" bietet einen Überblick über den historischen Kontext, in dem Widmer aufwuchs und lebte. Es beleuchtet die Bedeutung der Schweiz und des Nationalsozialismus für Widmers Werk.
Das Kapitel „Die Autobiographie – Ein Überblick" definiert das Konzept der Autobiographie und erläutert ihre wichtigsten Merkmale und Kennzeichen. Es untersucht die Frage, inwieweit sich die Autobiographie als literarische Gattung einordnen lässt.
Das Kapitel „Inhaltsangaben der drei Romane" bietet eine kurze Zusammenfassung der Handlung der drei Romane „Der Geliebte der Mutter", „Das Buch des Vaters" und „Ein Leben als Zwerg". Es stellt die zentralen Figuren und Handlungsstränge der Romane vor.
Das Kapitel „Autobiographie oder Fiktion?" geht der zentralen Frage nach, inwieweit die Romane von Urs Widmer autobiographische Züge tragen oder ob es sich um fiktive Werke handelt. Es untersucht die Beziehung zwischen den Romanfiguren und Widmers realen Eltern sowie die Darstellung des Selbstbildes in „Ein Leben als Zwerg".
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Romantrilogie von Urs Widmer, „Der Geliebte der Mutter", „Das Buch des Vaters" und „Ein Leben als Zwerg", die Autobiographie „Reise an den Rand des Universums", die Beziehung zwischen Autobiographie und Fiktion, die Darstellung der Eltern in den Romanen, das Selbstbild von Urs Widmer, der zeitgeschichtliche Kontext und die literarischen Figuren.
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