Masterarbeit, 2013
172 Seiten, Note: sehr gut
Die Masterarbeit untersucht den Einsatz von erlebnis- und handlungsorientierten Methoden im Unterricht und deren Einfluss auf die Beziehungsstruktur einer Schülergruppe. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die Hypothese zu belegen, dass der Einsatz solcher Methoden zu positiven Veränderungen in der Gruppenstruktur führt.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Hintergrund und die Motivation der Forschung beschreibt. Kapitel 1 beleuchtet verschiedene Konzepte der Erlebnispädagogik, insbesondere die Ansätze von Kurt Hahn und die Entwicklung der Abenteuerpädagogik. Kapitel 2 widmet sich den Erkenntnissen der humanistischen Psychologie, insbesondere der Theorie von Carl R. Rogers, und deren Relevanz für die Erlebnispädagogik. In Kapitel 3 wird die soziometrische Untersuchung detailliert vorgestellt. Dabei werden die Stichprobenbeschreibung, die Zielsetzung, die Durchführung, die verwendeten Instrumente und die Analyseergebnisse präsentiert. Kapitel 3 beinhaltet auch qualitative Daten aus der Untersuchung des Projektes „Abenteuer im Turnsaal“.
Erlebnispädagogik, Abenteuerpädagogik, Kurt Hahn, Carl R. Rogers, Humanistische Psychologie, Soziometrie, Gruppenstruktur, Sozialverhalten, Schülergruppen, pädagogisches Handlungsfeld, Interventionen, Methoden
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