Masterarbeit, 2014
115 Seiten, Note: 1,7
Die Masterarbeit befasst sich mit der Rolle von Massen und Eliten während der Demokratisierungsprozesse in Portugal und Ungarn. Sie analysiert, wie diese Akteure den Übergang von autoritären zu parlamentarischen Regierungssystemen beeinflusst haben. Die Arbeit untersucht die Strategien und Kräfteverhältnisse der verschiedenen Akteure, die an den Systemwechseln beteiligt waren, und analysiert die Auswirkungen ihrer Handlungen auf die Institutionalisierung der Demokratie in beiden Ländern.
Die Einleitung führt in die Thematik der vergleichenden Transformationsforschung ein und erläutert die Relevanz des Themas. Sie stellt die Fragestellung, Methodik und den Aufbau der Arbeit vor. Der theoretische Rahmen beleuchtet die relevanten Theorien und Konzepte, die für die Analyse der Demokratisierungsprozesse in Portugal und Ungarn relevant sind. Die Begriffsbestimmungen definieren die wichtigsten Begriffe, die im weiteren Verlauf der Arbeit verwendet werden. Die Kapitel über die parlamentarischen Regierungssysteme Portugals und Ungarns beschreiben die jeweiligen Verfassungen und politischen Institutionen. Die Kapitel über die Konfliktpotenziale und Rahmenbedingungen der Systemwechsel analysieren die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, die den Übergang von autoritären zu demokratischen Regierungssystemen begünstigt oder erschwert haben. Die Kapitel über das Ende des autoritären Regimes untersuchen die Prozesse, die zum Sturz der autoritären Regime in Portugal und Ungarn geführt haben. Die Kapitel über die Institutionalisierung der Demokratie analysieren die Prozesse, die zur Etablierung stabiler demokratischer Institutionen in beiden Ländern geführt haben. Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen für die vergleichende Transformationsforschung.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Demokratisierungsprozesse in Portugal und Ungarn, die Rolle von Massen und Eliten, die Herausbildung parlamentarischer Regierungssysteme, die Institutionalisierung der Demokratie, die Strategien und Kräfteverhältnisse der verschiedenen Akteure, die Verfassungspakte und die Verfassungsrevisionen. Der Text analysiert die Auswirkungen der Systemwechsel auf die politische Landschaft in beiden Ländern und beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Etablierung stabiler demokratischer Institutionen verbunden sind.
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