Bachelorarbeit, 2014
49 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Gewaltprävention im Kontext reisender Hooligans. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und präventiven Maßnahmen, die von deutschen Behörden ergriffen werden, um Gewalt bei internationalen Fußballveranstaltungen zu verhindern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden.
1. Problemstellung: Die Arbeit beginnt mit der Darstellung des Problems reisender Hooligans und deren gewaltbereiten Handlungen anlässlich internationaler Fußballveranstaltungen. Sie beschreibt die Eskalation der Problematik seit den 1970er Jahren, den Einfluss des Wegfalls der Grenzkontrollen und die zunehmende Internationalisierung des Fußballs. Der Angriff auf den französischen Polizisten Daniel Nivel im Jahr 1998 in Lens wird als besonders schwerwiegendes Beispiel hervorgehoben und verdeutlicht die Notwendigkeit effektiver Präventionsmaßnahmen. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und die damit verbundenen Bemühungen der Polizei zur Verhinderung ausländischer Störer werden als weiterer Kontext erwähnt.
2. Wer ist ein „Hooligan“?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition des Begriffs „Hooligan“. Es analysiert die unterschiedlichen Merkmale und Verhaltensweisen von Hooligans und versucht, eine umfassende Beschreibung dieser Personengruppe zu liefern. Die Definition umfasst wahrscheinlich sowohl die rechtlichen als auch die sozialen Aspekte des Phänomens, um eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen. Die Kapitel umreißt möglicherweise die Schwierigkeiten bei der eindeutigen Definition und Kategorisierung von Hooligans, da es sich um eine heterogene Gruppe handelt.
3. Völkerrechtliche Zuständigkeit: Dieses Kapitel analysiert die völkerrechtlichen Aspekte der Zuständigkeit bei grenzüberschreitender Hooligan-Gewalt. Es untersucht die relevanten internationalen Abkommen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Staaten. Der Fokus liegt vermutlich auf der Klärung der rechtlichen Grundlagen für internationale Strafverfolgung und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Hooliganismus.
4. Präventivpolizeiliche Maßnahmen: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen präventiven Maßnahmen der Polizei zur Bekämpfung von Hooligan-Gewalt. Es behandelt verschiedene Maßnahmen, wie Gefährderansprachen, Meldeauflagen, Maßnahmen nach dem Passgesetz und Aufenthaltsgesetz, und den Präventivgewahrsam. Jede Maßnahme wird im Detail erläutert, inklusive ihrer rechtlichen Grundlagen und ihrer Effektivität. Die Herausforderungen und Grenzen der einzelnen Maßnahmen werden vermutlich ebenfalls thematisiert.
5. Der Einsatz ausländischer Polizeibeamter: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einsatz ausländischer Polizeibeamter bei der Prävention von Hooligan-Gewalt. Es analysiert die rechtlichen und praktischen Aspekte einer solchen Zusammenarbeit, einschließlich der Koordinationsmechanismen und der Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Rechtssystemen und Polizeikulturen ergeben könnten. Das Kapitel beleuchtet wahrscheinlich die Bedeutung und die Notwendigkeit internationaler Kooperation in diesem Bereich.
Hooligans, Gewaltprävention, Polizeivollzugsdienst, Völkerrecht, Präventivmaßnahmen, internationale Zusammenarbeit, Gefährderansprache, Meldeauflagen, PassG, PAuswG, AufenthG, Präventivgewahrsam, Fußball, Fußballstadien.
Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Gewaltprävention im Kontext reisender Hooligans. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und präventiven Maßnahmen deutscher Behörden zur Gewaltverhütung bei internationalen Fußballveranstaltungen und die Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden.
Die Arbeit befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen der Gewaltprävention, präventiven Maßnahmen der Polizei (Gefährderansprache, Meldeauflagen etc.), der Zusammenarbeit mit internationalen Behörden, den Grenzen und Herausforderungen der Gewaltprävention und Möglichkeiten alternativer Strategien.
Das Dokument analysiert die unterschiedlichen Merkmale und Verhaltensweisen von Hooligans und versucht, eine umfassende Beschreibung dieser Personengruppe zu liefern, unter Berücksichtigung rechtlicher und sozialer Aspekte. Die Schwierigkeiten bei der eindeutigen Definition und Kategorisierung aufgrund der Heterogenität der Gruppe werden ebenfalls angesprochen.
Der Text analysiert die völkerrechtlichen Aspekte der Zuständigkeit bei grenzüberschreitender Hooligan-Gewalt, untersucht relevante internationale Abkommen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Staaten. Der Fokus liegt auf den rechtlichen Grundlagen für internationale Strafverfolgung und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Hooliganismus.
Die Arbeit beschreibt verschiedene präventive Maßnahmen wie Gefährderansprachen, Meldeauflagen, Maßnahmen nach dem Passgesetz (PassG), dem Ausweisgesetz (PAuswG), dem Aufenthaltsgesetz (AufenthG) und den Präventivgewahrsam. Die rechtlichen Grundlagen und die Effektivität jeder Maßnahme sowie deren Herausforderungen und Grenzen werden erläutert.
Der Text analysiert die rechtlichen und praktischen Aspekte des Einsatzes ausländischer Polizeibeamter bei der Prävention von Hooligan-Gewalt, einschließlich der Koordinationsmechanismen und Herausforderungen aufgrund unterschiedlicher Rechtssysteme und Polizeikulturen. Die Bedeutung internationaler Kooperation wird hervorgehoben.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: 1. Problemstellung, 2. Wer ist ein „Hooligan“?, 3. Völkerrechtliche Zuständigkeit, 4. Präventivpolizeiliche Maßnahmen (mit Unterkapiteln zu den einzelnen Maßnahmen), 5. Der Einsatz ausländischer Polizeibeamter und 6. Ausblick und Alternativen.
Schlüsselwörter sind: Hooligans, Gewaltprävention, Polizeivollzugsdienst, Völkerrecht, Präventivmaßnahmen, internationale Zusammenarbeit, Gefährderansprache, Meldeauflagen, PassG, PAuswG, AufenthG, Präventivgewahrsam, Fußball, Fußballstadien.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Gewaltprävention im Kontext reisender Hooligans zu untersuchen und die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie präventive Maßnahmen zu analysieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden.
Der Angriff auf den französischen Polizisten Daniel Nivel 1998 in Lens und die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland mit den damit verbundenen Bemühungen der Polizei werden als Beispiele genannt.
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