Bachelorarbeit, 2014
182 Seiten
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Imagination im Fach Geschichte und untersucht, wie SchülerInnen mit Hilfe ihrer eigenen Imagination Vergangenes kennen lernen und verstehen können. Die Arbeit analysiert die Unterschiede in den imaginativen Prozessen, wenn SchülerInnen historische Themen mittels audiovisueller bzw. schriftlicher Quellen erarbeiten. Ziel ist es, neue pädagogische und didaktische Vorgehensweisen in Bezug auf imaginative Aufgaben im Fach Geschichte zu erfassen.
Die Einleitung führt in das Thema der Imagination im Fach Geschichte ein und erläutert die Forschungsfrage sowie die Zielsetzung der Arbeit. Sie beschreibt das Forschungsdesign und die Methodik, die für die Studie verwendet wurden.
Das zweite Kapitel stellt den theoretischen Rahmen der Arbeit dar. Es werden die Konzepte der Imagination, der Empathie und der Quellen im Geschichtsunterricht beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der Imagination für das Verstehen historischer Ereignisse eingegangen.
Das dritte Kapitel beschreibt das methodische Vorgehen der Studie. Es werden das Forschungsdesign, die Stichprobe, die Datenerhebung und die Datenanalyse erläutert.
Das vierte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es werden die Auswirkungen der Art der Quellen, der Bilder und der Empathie auf die imaginativen Prozesse der SchülerInnen untersucht.
Das fünfte Kapitel diskutiert die Ergebnisse der Studie und beleuchtet die Bedeutung der Imagination im Fach Geschichte, die Rolle der Quellen, der Bilder und der Empathie. Es werden Schlussfolgerungen gezogen und Empfehlungen für die Praxis gegeben.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Imagination, die Empathie, das Schulfach Geschichte, audiovisuelle und schriftliche Quellen sowie Kinder. Die Arbeit untersucht, wie die Imagination im Geschichtsunterricht eingesetzt werden kann, um SchülerInnen zum Verstehen historischer Ereignisse zu befähigen. Dabei wird der Einfluss von verschiedenen Quellenarten auf die imaginativen Prozesse der SchülerInnen analysiert. Die Studie beleuchtet die Bedeutung von Bildern für das Verständnis und den Lernzuwachs sowie die Rolle der Empathie bei imaginativen Aufgaben.
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