Diplomarbeit, 2013
80 Seiten, Note: 1
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die Diplomarbeit befasst sich mit geschlechtsspezifischen Unterschieden im Training emotionaler Kompetenzen bei drogenabhängigen Rechtsbrechern. Ziel ist es, die Wirksamkeit tiergestützter Interventionen für die Förderung emotionaler Kompetenzen bei Frauen in Haft zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Besonderheiten der Behandlung drogenabhängiger Rechtsbrecherinnen und beleuchtet die Rolle emotionaler Kompetenzen im Kontext von Kriminalität und Substanzabhängigkeit.
Die Einleitung führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext von Kriminalität und Substanzabhängigkeit. Sie stellt die These auf, dass Frauen in Haft besondere Bedürfnisse haben und dass die Förderung emotionaler Kompetenzen eine wichtige Rolle bei der Reintegration in die Gesellschaft spielt.
Kapitel 2 befasst sich mit dem Thema Frauen und Delinquenz. Es werden verschiedene Erklärungsversuche weiblicher Kriminalität vorgestellt und die besonderen Bedürfnisse drogenabhängiger Rechtsbrecherinnen beleuchtet.
Kapitel 3 definiert den Begriff der emotionalen Kompetenz und stellt verschiedene Modelle und Konstrukte vor. Es werden die Bedeutung von Emotionsregulation, Emotionserkennung und Empathie für die soziale Integration und das Wohlbefinden von Menschen hervorgehoben.
Kapitel 4 widmet sich dem Training emotionaler Kompetenzen und stellt die tiergestützte Intervention als eine vielversprechende Methode vor. Es werden die Entwicklung und Anwendung tiergestützter Interventionen in verschiedenen Kontexten, insbesondere in totalitären Institutionen, beschrieben.
Kapitel 5 erläutert die Methodik der Diplomarbeit. Es werden die Zielsetzung der Untersuchung, die Stichprobe, das Untersuchungsdesign und die verwendeten Verfahren vorgestellt.
Kapitel 6 präsentiert die Fragestellungen und Hypothesen der Diplomarbeit. Es werden verschiedene Aspekte der Untersuchung, wie die Verhaltensbeobachtung, der Therapieverlauf und die Lerneffekte in Abhängigkeit des Geschlechts, genauer betrachtet.
Kapitel 7 präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung. Es werden die Ergebnisse der systematischen Verhaltensbeobachtung, der Pet Attitude Scale (PAS), der Skalen zum Erleben von Emotionen (SEE), des Emotionalitätsinventars (EMI) und des SDQ III vorgestellt und analysiert.
Kapitel 8 interpretiert die Ergebnisse der Untersuchung und diskutiert die Ergebnisse im Kontext der relevanten Literatur.
Kapitel 9 kritisiert die Untersuchung und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die geschlechtsspezifische Kriminalität, die Behandlung drogenabhängiger Rechtsbrecherinnen, die Förderung emotionaler Kompetenzen, tiergestützte Interventionen, die soziale Reintegration und die Wirksamkeit von Therapieformen in Haft.
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